Kwando

20 Tage Genießer-Reise

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5399 EUR

  • Inklusive Flüge
  • Min. 1 Teilnehmer
  • 20 Tage
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Informationen zu Ihrer Reise

  • Genießer-Reise mit höchstens 12 Gästen
  • Garantierte Durchführung aller Termine
  • Linienflug mit Discover Airlines nach Victoria Falls und zurück von Windhoek
  • Rail&Fly in der 1. Klasse der Deutschen Bahn zum Flughafen und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
  • Reiseminibus / Safaribus mit Klimaanlage
  • 17 Übernachtungen in Lodges und Hotels
  • Täglich Frühstück, 13 x Abendessen
  • 2 Safaris im Etosha-NP, 1 Safari im Bwabwata-NP; 2 Safaris im offenen Geländewagen: 1 im Chobe-NP und 1 auf dem Gelände der Hohenstein Lodge; 3 Safaris per Boot: 1 auf dem Chobe, 1 auf dem Sambesi und 1 auf dem Okavango; 1 Safari zu Fuß auf dem Gelände der Hohenstein Lodge
  • Besuch bei den Frauen von Penduka
  • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
  • 200 m² Regenwald auf deinen Namen
  • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung

Verlauf Ihrer Reise

1. Tag: Es geht los!

Die Reise beginnt: Mit gepackten Koffern machst du dich auf zum Flughafen, von wo aus du nach Afrika fliegst.

Wenn du eine Verlängerung zum Vorfreuen gebucht hast, bist du schon vor Ort und triffst morgen die weiteren Reisegäste.

2. Tag: Willkommen in Simbabwe!

Nach der Landung in Victoria Falls empfängt dich deine Reiseleitung gespannt und gemeinsam fahrt ihr zu deiner ersten Unterkunft. Spätestens hier kannst du in den Urlaubsmodus schalten und den restlichen Tag damit verbringen, dich an die neue Umgebung zu gewöhnen und von der Anreise zu erholen.

Die familiengeführte Ilala Lodge ist nur einen Spaziergang von den Victoriafällen entfernt. Vom Balkon oder der Terrasse deines mit Sorgfalt eingerichteten Zimmers blickst du direkt auf den pflanzenreichen Victoria-Falls-Nationalpark. Kein Wunder, dass auch im Garten der Lodge Tiere grasen, allen voran die Warzenschweine. Badelustige lockt der Pool mit Cocktailbar. Das hauseigene »The Cassia Restaurant« ist eines der besten im ganzen Land und verwöhnt kulinarisch, während das majestätische Rauschen des ehrwürdigen Wasserfall-Weltwunders erklingt.

Visum Simbabwe: Wir empfehlen dir das sogenannte Visa on Arrival, welches bei der Einreise an der Grenze erteilt wird. Dieses Verfahren ist unkompliziert und die Abwicklung nimmt nur wenig Zeit in Anspruch. Die Gebühren betragen 30 US-$ für ein einfaches Visum (single entry visa, für die Reise Kwando) und 45 US-$ für ein zweifaches Visum (double entry visa), falls ein individuelles Vor- bzw. Anschlussprogramm eine erneute Einreise erfordert). Die Einreisegebühr ist in bar (passend) in US-$ zu zahlen.

Die Fahrstrecke umfasst ca. 25 km.  

3. Tag: Naturschauspiel Victoriafälle

Es geht direkt los mit einem von vielen Highlights deiner Reise. Du besuchst die berühmten Victoriafälle und beobachtest, wie der Sambesi sich mit tosendem Lärm über 100 Meter in die Tiefe stürzt. Auf einem Rundwanderweg eröffnen sich dir immer wieder neue Perspektiven und Fotomotive. Der Wassersprühnebel steigt bis zu 200 Meter in die Höhe und ist noch in weiter Entfernung zu sehen, weshalb die Wasserfälle von den Einheimischen Mosi-oa-Tunya genannt werden, was so viel wie »donnernder Rauch« bedeutet. Das UNESCO-Weltnaturerbe ist umgeben von tropischem Regenwald, ein wahres Naturparadies, das durch die Feuchtigkeit der immerwährenden Gischt existieren kann.

Die Ilala Lodge ist auch heute deine Unterkunft.

4. Tag: Gen Westen

Schnurstracks durch den Zambezi-Nationalpark geht es weiter in westliche Richtung nach Botswana, wo du am Chobe-Fluss schon erwartet wirst. Der Chobe-Nationalpark wurde, kurz nachdem Botswana seine Unabhängigkeit erlangt hatte, als erster Nationalpark des Landes gegründet und beherbergt die ganze Palette der afrikanischen Tierwelt. Ein paar Vertreter davon siehst sogar direkt vom Garten deiner Lodge aus – aber dazu mehr morgen, jetzt ist erst mal Müßiggang angesagt, schließlich bist du auf einer Genießer-Reise.

Die Chobe Bush Lodge erwartet dich mit reetgedeckten Häusern unweit des Chobe-Flusses in Kasane, direkt am gleichnamigen Nationalpark. Restaurant, Bar, Lounge und Zimmer sind mit einheimischem Holz gestaltet. Jedes der individuell dekorierten, großzügigen Zimmer hat zusätzlich eine Terrasse oder einen Balkon. In dem schönen Garten, wo ein Swimmingpool für deine Erfrischung sorgt, siehst du mit ein wenig Glück auch Warzenschweine, Buschböcke und Paviane herumspazieren.

Die Fahrstrecke umfasst ca. 110 km.

5. Tag: Chobe-Nationalpark

Es wird Zeit für die erste Safari. Am frühen Morgen kommst du auf einer geführten Safari im offenen Geländewagen den Tieren besonders nahe, die nicht so häufig direkt an den Chobe-Fluss kommen. Gerade vormittags grasen die meisten Tiere, sodass die Möglichkeiten für Tierbeobachtungen an Land optimal sind. Löwen und andere Raubkatzen, die sich gern im Schatten der Büsche aufhalten, sind ebenfalls besser zu sehen. Mittags liegen die Tiere faul im Schatten. Du machst es ihnen nach, am besten am Pool deiner Lodge. Am späten Nachmittag steht eine ca. dreistündige Bootsfahrt auf dem Programm, auf der du mit großer Wahrscheinlichkeit Elefanten, Flusspferde, Krokodile und auch eine Vielzahl von Antilopen beobachten kannst, die sich am Chobe-Fluss einfinden. Immer wieder ist es ein ganz besonderes Erlebnis, wenn Elefanten ein Bad nehmen oder mal eben zum anderen Ufer schwimmen, dann guckt nur noch der Rüssel aus dem Wasser heraus. All das erlebst du mit der Begleitmusik großer und kleiner Vögel, unterstrichen vom markanten Ruf des Afrikanischen Schreiseeadlers.

Die Chobe Bush Lodge ist auch heute deine Unterkunft.

An den Safaris im Chobe-Nationalpark nehmen außer dir evtl. auch andere internationale Gäste teil.

6. Tag: Tierwelt am Sambesi-Fluss

Heute verabschiedest du dich vom Chobe-Park und gelangst in den berühmten Caprivi-Zipfel von Namibia. Dieser auf der Landkarte schmale Streifen hat es in sich, denn dank seines Wasserreichtums findet sich hier viel Vegetation und entsprechend zahlreiche Wildtiere. Am Nachmittag erreichst du deine komfortable Unterkunft am Ufer des mächtigen Sambesi-Flusses. Freue dich auf eine mehrstündige Bootssafari mit vielen Tiersichtungen – allein die Vogelwelt zählt hier in der direkten Umgebung mehr als 450 Spezies.  

Die Zambezi Mubala Lodge liegt ca. 40 Kilometer östlich von Katima Mulilo direkt am Sambesi. Mubala bedeutet »Farbe« in der Sprache der Lozi. Inspiriert durch die umliegende Flusslandschaft wurde die Innenausstattung der Lodge in fröhlichen Blau- und Grüntönen gestaltet. Die modernen und geräumigen Zimmer verfügen über Flussblick und sind mit Moskitonetzen ausgestattet. Auf Bootsfahrten kommen auch Vogelliebhaberinnen und -liebhaber auf ihre Kosten, denn an den Flussufern leben die wunderschön gefiederten Scharlachspinte. Zu ihnen gesellen sich nicht selten Flusspferde oder Krokodile, die in den seichten Gewässern entlang der Ufer gerne ein Sonnenbad nehmen. 

Die Fahrstrecke umfasst ca. 140 km.

7. Tag: Zu Besuch bei den Mafwe

Im Mafwe Living Museum erhältst du Einblicke in das traditionelle und das heutige Leben dieses Volksstammes im Caprivi, der vom Fischen und Jagen, von Viehhaltung und Ackerbau lebt. Die Mafwe sprühen vor Temperament, und es macht Spaß, nicht nur zuzuschauen, sondern mit ihnen gemeinsam beispielsweise zu tanzen oder ein Lied zu singen.

Das Divava Okavango Resort & Spa liegt stromabwärts der Popa-Fälle direkt am erhöhten Ufer des Okavango. Du übernachtest in einem schönen Bungalow. Von deiner Veranda und der Sundowner-Terrasse hast du einen wunderbaren Blick auf den gemächlich dahinfließenden Fluss. Die Lodge ist der ideale Ausgangspunkt für ausgedehnte Besuche im Bwabwata-Nationalpark und die Besichtigung der Popa-Fälle

Die Fahrstrecke umfasst ca. 340 km.  

8. Tag: Der westliche Bwabwata-Nationalpark

Du erwachst in einem Gebiet der Hambukushu, die zu der Ethnie der Bantu-Völker zählen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Bantu-Stämmen spielt die Fischerei zum Nahrungserwerb für die Hambukushu eine wichtige Rolle. Sie leben häufig in unmittelbarer Nähe zu den Flüssen und fangen mit aufwendig geflochtenen Fischkörben noch heute ihre Beute. Am frühen Morgen kletterst du in den Tourbus und verbringst den ganzen Vormittag auf Safari im tierreichen westlichen Bwabwata-Nationalpark. Hier leben u. a. Flusspferde, Elefanten, Antilopen und zahlreiche Vogelarten. Auf deinem Weg durch den Park hast du viele Gelegenheiten, Tiere zu beobachten. Am Nachmittag erkundest du auf einer zweistündigen Bootsfahrt den Okavango und lauschst den Geräuschen der Stromschnellen an den Popafällen. Keine Sorge – Du bleibst garantiert trocken, denn die Fälle haben eine Fallhöhe von maximal vier Metern. Wer möchte, läuft barfuß durch den weißen Sand, das quietscht so schön. Lass’ den Tag bei einem gemütlichen Sundowner ausklingen. Vielleicht grunzen dir die Flusspferde sogar ein Schlaflied.

Das Divava Okavango Resort & Spa ist auch heute deine Unterkunft.

9. Tag: Im Herzen Nordnamibias

Das Landschaftsbild verändert sich allmählich: Die hügellose grüne Vegetation weicht nach und nach und macht Platz für vorwiegend karge, aber facettenreiche Bergformationen. Lass’ dich in den Bann ziehen von der Weite des Landes und der beruhigenden Wirkung der nahezu unberührten Natur. Am Nachmittag triffst du in deiner Unterkunft nördlich des Otavi-Dreiecks ein.

Die Callie’s Game Lodge nördlich von Tsumeb liegt in einem privaten Wildpark, in dem verschiedene Antilopenarten angesiedelt wurden. Inmitten dieses Naturgebiets befindet sich eine gepflegte Gartenanlage. Darin verstreut sind komfortabel eingerichtete Chalets. Großzügigkeit vermitteln das Badezimmer sowie das separate Loft mit zwei zusätzlichen Betten und die große Veranda. Im doppelstöckigen Hauptgebäude sind Rezeption, die Bar und das Restaurant untergebracht. Von hier führt ein Weg durch den Garten hinunter zu einem großen Pavillon, der zum Faulenzen einlädt. Gleich daneben blickst du auf ein Wasserloch, an dem die Tiere des Wildparks gerne ihren Durst stillen.

Die Fahrstrecke umfasst ca. 550 km.

10. Tag: Etosha – Namibias berühmtester Nationalpark

Kamera eingepackt und Akkus aufgeladen? Durch das Von Lindequist Gate, dem östlichen Eingang zum Etosha, geht es auf deine erste Pirsch in Namibias berühmtesten Nationalpark. Dem Etosha-Park verleiht die offene Vegetation einen ganz besonderen Reiz, da die Tiere kaum von Büschen oder Bäumen verdeckt werden. Elefant, Gnu, Oryxantilope, Löwe, Zebra, Giraffe, Strauß und Spitzmaulnashorn: Alle wollen von dir entdeckt werden. Du fährst ein Stück direkt an der riesigen Salzpfanne entlang, die sich kilometerweit nach Norden erstreckt und schon aus der Ferne weiß schimmert. Du siehst Tierherden, die am Rand entlangwandern, einige wagen sich auch in die Salzpfanne. Rechtzeitig vor Sonnenuntergang verlässt du den Park.

Die Etosha Safari Lodge ist eine ideale Übernachtungsmöglichkeit direkt am Etosha-Nationalpark. Das weitläufige Hauptgebäude wurde im kolonialen Stil erbaut und ist mit Erinnerungen an die Entdecker und ersten Forscher dekoriert. Zu jedem Chalet gehört eine Veranda, teilweise mit einem traumhaften Blick auf die weite Ebene mit typisch namibischer Buschsavanne. Aus den drei schön angelegten Swimmingpools schaut man ebenfalls in die weite Landschaft.

Aus Rücksicht auf die Umwelt schalten wir während der Tierbeobachtungen im Etosha-Nationalpark die Klimaanlage im Reiseminibus aus.

Die Fahrstrecke umfasst ca. 300 km.

11. Tag: Tierische Begegnungen

Los geht’s zu einer ganztägigen Fahrt durch den tierreichen Etosha-Park! Die meiste Zeit hältst du dich in der Nähe von Wasserlöchern auf und beobachtest Elefanten, Giraffen, Zebras, Gnus, Antilopen und vielleicht sogar Löwen oder Leoparden, die hier ihren Durst stillen. Deine Reiseleitung kennt sich aus wie in der eigenen Westentasche und steuert die Wasserstellen mit den besten Fotografiermöglichkeiten an, zum Beispiel Nebrownii und Okondeka. Eine Besonderheit im Etosha sind übrigens die verschiedenen Antilopenarten, unter anderem das Eland, die größte Antilope, und das Damara-Dikdik, die kleinste.

Die Etosha Safari Lodge ist auch heute deine Unterkunft.

12. Tag: Vom Etosha-Nationalpark ins Erongo-Gebirge

Du nimmst Abschied vom Etosha und fährst ins Erongo-Gebirge. Deine Lodge für die nächsten zwei Nächte liegt am Fuße des höchsten Berges im Erongo-Massiv. Auf mehreren beschilderten Wanderrouten kannst du dort die Umgebung ganz unbesorgt auf eigene Faust erkunden. Die skurrile Felslandschaft bietet ständig neue Fotomotive, besonders wenn sich die Sonne langsam dem Horizont nähert und die Berge lange Schatten werfen.

Die Hohenstein Lodge liegt an der südwestlichen, relativ steilen Wand des Erongo-Gebirges, am Fuße des gewaltigen Hohensteinmassivs. Von den Bungalows und dem Restaurant hat man einen überwältigenden Ausblick auf ein breites Tal mit uralten Kameldornbäumen und die Spitzkoppe in der Ferne. Am Abend ist bei einem Sundowner von der Terrasse des Restaurants oder des eigenen Bungalows ein wunderschöner Sonnenuntergang zu beobachten. Die untergehende Sonne taucht das Hohensteinmassiv oft in ein warmes rotes Licht.

Die Fahrstrecke umfasst ca. 380 km.

13. Tag: Zu Fuß im Erongo-Gebirge

Nutze am heutigen Morgen nochmals die Gelegenheit, um mit deiner fachkundigen Reiseleitung die Gegend zu Fuß zu entdecken. Beim Wandern können Springböcke, Oryx- und Kuhantilopen, Paviane und unzählige Kleintiere ganz ohne störende Motorengeräusche beobachtet werden. Nach dieser körperlichen Ertüchtigung erholst du dich während der Mittagssonne in deiner Lodge und steigst am späteren Nachmittag noch einmal in den offenen Geländewagen. Während der etwa zweistündigen Fahrt zum Sonnenuntergang bietet sich dir aufs Neue eine gute Gelegenheit zur Wildbeobachtung. Mit etwas Glück erwartet dich ein wundervoller Sonnenuntergang.

Die Hohenstein Lodge ist auch heute deine Unterkunft.

14. Tag: Ans rauschende Meer

Wieder wechselt das Landschaftsbild. Die Erongo-Berge tauschst du gegen die Atlantikküste. Der weite Blick ist garantiert. Die Küstenstadt Swakopmund ist der wohl »deutscheste« Ort in Namibia. Gleich beim Verlassen des Fahrzeugs steigt dir die salzige Meeresluft in die Nase. Genieße einen gemütlichen Kaffee. Oder du entdeckst Relikte aus der deutschen Kolonialzeit. Das Stadtbild des rund 44.000 Einwohner zählenden Ortes ist durch zahlreiche Kolonialbauten geprägt.

Erbaut 1905, gehört das klassisch-elegante Hansa Hotel zu den alten kolonialgeschichtlichen Gebäuden im Stadtkern Swakopmunds. Zunächst wurde das zweistöckige Gebäude als Friseurladen betrieben. Dem Eigentümer war das große Haus jedoch bald zu leer, so dass er Reisenden Unterkunft bot. Das traditionsreiche Hotel wurde inzwischen mehrfach renoviert und hat sich all die Jahre seinen guten Ruf bewahrt. Das Hansa Hotel ist stillvoll eingerichtet und bietet eine gemütlich-gediegene Atmosphäre. Besonders beliebt ist das Restaurant, mit seinem reichhaltigen Frühstücksbuffet und der ausgezeichneten Küche und individuellem Service mittags und abends.

Die Fahrstrecke umfasst ca. 170 km.  

15. Tag: Swakopmund

Swakopmund gehört dir! Verbringe den Tag nach Lust und Laune. Bummel durch das Küstenstädtchen mit seinen Cafés oder stöbere auf dem Holzschnitzermarkt nach einem kleinen Souvenir. Lauf über die alte Landungsbrücke Jetty, ein Wahrzeichen der Stadt, und wage dich ein Stück auf das Meer hinaus. Spätestens ein Strandspaziergang lässt Seebadfeeling aufkommen.

Das Hansa Hotel ist auch heute deine Unterkunft.

16. Tag: Von Swakopmund in die Namib

Rechts das Meer, links die Dünen. In Walvis Bay wandert dein Blick über den größten Hafen Namibias und eine Lagune. Im Anschluss fährst du an den Rand der Namib zu deiner Unterkunft. Wenn abends die untergehende Sonne die Randberge in ein warmes rötliches Licht taucht, solltest du mit einem kühlen Drink die Nacht genießen.

Die Little Sossus Lodge liegt 35 Kilometer südlich von Sesriem in einer Graslandschaft mit wunderbarem Rundblick in die weite Ebene. Die Bungalows sind rustikal aus Naturstein erbaut und bieten einen kühlen Zufluchtsort an heißen Tagen. Im Swimmingpool kann man sich herrlich erfrischen.

Die Fahrstrecke beträgt ca. 360 km.

17. Tag: Die Dünen am Sossusvlei

Schon vor Sonnenaufgang brichst du zu den gigantischen Dünen am Sossusvlei auf. In der Nähe des Parkplatzes vor dem Vlei erlebst du die morgendliche Stimmung der farbintensiven Dünenlandschaft. Auf den letzten fünf Kilometern geht es im Allradshuttle weiter. Spaziere durch die Dünen und erklimme einen der bis zu 350 Meter hohen Sandberge. Du wandelst durch das Dead Vlei mit seinen über 500 Jahre alten abgestorbenen Akazien. Bevor du die Gegend verlässt, erforschst du zu Fuß den Sesriem-Canyon, den der Tsauchab in Millionen von Jahren ins Gestein gewaschen hat.

Die Little Sossus Lodge ist auch heute deine Unterkunft.

Die Fahrstrecke beträgt ca. 210 km.

18. Tag: Von der Namib in die Hauptstadt Namibias

Nach einem gemütlichen Frühstück neigt sich deine Reise langsam dem Ende entgegen. Am frühen Nachmittag erreichst du die namibische Hauptstadt und deine Unterkunft.

Das Londiningi Guest House verspricht dir ein Zuhause fern der Heimat. In einem ruhigen Stadtteil von Windhoek gelegen, wirst du hier von deinen Gastgebern Reney Horn und Jaco Miljo verwöhnt. Die zehn Zimmer sind in warmen Farbtönen gehalten und mit Wandteppichen und anderem einheimischen Kunsthandwerk liebevoll dekoriert. Handtücher und Bettwäsche wurden von Frauen eines lokalen Selbsthilfeprojekts in Handarbeit hergestellt. Von der Terrasse blickst du in den Garten mit seinen Schatten spendenden Palmen und dem türkisfarben leuchtenden Pool.

Die Fahrstrecke umfasst ca. 320 km.

19. Tag: Goodbye Windhoek

Auf einer kurzen Rundfahrt lernst du die Stadt und ihren historischen Kern um die Christuskirche und den Tintenpalast mit seinem für Namibia ungewöhnlich grünen Garten kennen. Danach fährst du in die Township Katutura, wo die vielen kleinen »Cuca Shops« am Straßenrand mit kreativen Namen kalte Getränke und Essen sowie Dienste wie Autowäschen und Afrofrisuren anpreisen. In der Fraueninitiative Penduka schaust du zu, wie Tischdecken und Bettüberwürfe entstehen. Erfahre im Gespräch, was die Frauen hier bewegt. Anschließend wirst du zum Flughafen gebracht und fliegst von Windhoek zurück nach Hause. Bis zum nächsten Mal im wunderbaren Namibia!

Wenn du eine Verlängerung zum Nachträumen gebucht hast, geht es für dich noch weiter mit den unvergesslichen Erlebnissen.

Die Fahrstrecke umfasst ca. 55 km.

20. Tag: Wieder zu Hause

Mit einem Koffer voller Eindrücke bist du zurück in heimatlichen Gefilden und reist weiter in deinen Wohnort.

(F) = Frühstück, (M) = Mittagessen, (L) = Lunchpaket, (A) = Abendessen

Leistungen zu Ihrer Reise

Enthaltene Leistungen

  • Genießer-Reise mit höchstens 12 Gästen
  • Garantierte Durchführung aller Termine
  • Linienflug mit Discover Airlines nach Victoria Falls und zurück von Windhoek
  • Rail&Fly in der 1. Klasse der Deutschen Bahn zum Flughafen und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
  • Reiseminibus / Safaribus mit Klimaanlage
  • 17 Übernachtungen in Lodges und Hotels
  • Täglich Frühstück, 13 x Abendessen
  • 2 Safaris im Etosha-NP, 1 Safari im Bwabwata-NP; 2 Safaris im offenen Geländewagen: 1 im Chobe-NP und 1 auf dem Gelände der Hohenstein Lodge; 3 Safaris per Boot: 1 auf dem Chobe, 1 auf dem Sambesi und 1 auf dem Okavango; 1 Safari zu Fuß auf dem Gelände der Hohenstein Lodge
  • Besuch bei den Frauen von Penduka
  • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
  • 200 m² Regenwald auf deinen Namen
  • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung

Nicht in den Leistungen enthalten

  • Einzelzimmer: 800 €
  • Zubringerflüge nach/ von Frankfurt: ab 200 €

Hinweise & Zusatzinformationen zu Ihrer Reise

Hinweise

  • Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt