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Termine2019-07-04T08:41:38+01:00

Wildnis zwischen Kilimanjaro und Serengeti

Tansania

Klassische und kompakte Safari im Norden des Landes für Einsteiger

4.8 /5
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2290 EUR

  • 2-7 Teilnehmer
  • 8 Tage
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Informationen zu Ihrer Reise

Erleben Sie eines der besten Safariziele der Welt – Nordtansania! Auf dieser Reise tauchen Sie tief in die Natur ein.

Der großen Migration auf den Fersen

In der Serengeti ziehen Millionen Gnus und Zebras im ewigen Kreislauf durch die Savanne – immer auf der Suche nach saftigem Gras und frischem Wasser. Ihr Safari Camp befindet sich nahe der großen Migration. Zwischen Dezember und Februar bewegen sich die riesigen Herden durch den Süden der Serengeti. Im März können Sie die unbeholfenen Schritte der Gnukälber und Zebrafohlen beobachten. Zwischen Juli und Oktober wandern die Herden gen Norden und Sie haben gute Chancen eine der weltberühmten Flussdurchquerungen mitzuerleben.

Auf Safari in den schönsten Parks

Doch nicht nur die Serengeti trumpft mit Highlights auf: Im Tarangire-Nationalpark trinken Elefanten am lebenspendenden Fluss, am Manyara-See waten Flamingos durch das mineralhaltige Wasser und im Ngorongoro-Krater überkommt Sie unvermeidlich das Gefühl, im Garten Eden gelandet zu sein.

Tansanias Gastfreundschaft erleben

Lernen Sie auf einer Kaffeefarm alles über den Anbau der aromatischen Bohnen und freuen Sie sich in den privat geführten Lodges über einen freundlichen Service. Die weitläufigen Gärten bieten Ihnen nach erlebnisreichen Tagen die verdiente Erholung.

Individuelle Verlängerungen

Diese klassische Safarirunde lässt sich kombinieren mit den wenig besuchten Nationalparks im Süden des Landes, einem Trekking auf Afrikas höchsten Berg oder mit Strandtagen auf Sansibar oder dem Traumarchipel der Seychellen.

Höhepunkte

  • Wildbeobachtungen am Manyara-See, im Ngorongoro-Krater, im Tarangire- und Serengeti-Nationalpark
  • Große Migration und Raubkatzen in der Serengeti
  • Übernachtung in individuellen Lodges und Safari Camps
  • Verlängerungsoptionen: Sansibar, Seychellen oder Trekking am Mount Meru und Kilimanjaro

Das Besondere dieser Reise

  • Wanderung durch das Farmland am Mount Meru
  • Safari Camps mitten in den schönsten Nationalparks

Verlauf Ihrer Reise

1. Tag: Anreise 1×A

Individuelle Anreise zum Kilimanjaro Airport.

Willkommen in Afrika! Transfer zur kleinen, gemütlichen Lodge in der Nähe von Arusha. Entspannen Sie im weitläufigen Garten oder am Pool. Übernachtung in der African View Lodge.

2. Tag: Wanderung durch das Kaffeeland 1×(F/M/A)

Bevor es für Sie auf Safari geht, entdecken Sie zu Fuß das echte Leben rund um Arusha. Zahllose Wege führen durch das üppige grüne Umland der Lodge an den Hängen des Mount Meru. Auf den kleinen Bauernhöfen mit Ziegen und Hühnern wird viel Kaffee angepflanzt, 95% des von Tansania exportierten Kaffees wächst auf privatem Farmland. So halten Sie am Haus von Mama Sophie, sehen, wie der Kaffee wächst, wie er geschält und geröstet wird und probieren ihn frisch gebrüht. Später können Sie in einem privaten Garten zum Mittag traditionelle lokale Gerichte genießen. Auf dem Rückweg wandern Sie entlang riesiger alter Bäume, in denen Colobus-Affen und Meerkatzen zuhause sind. Übernachtung wie am Vortag.

3. Tag: Auf Pirsch im Tarangire-Nationalpark 1×(F/M (LB)/A)

Sie fahren in den Tarangire-Nationalpark. Hier sind vor allem große Herden von Elefanten zu finden, aber auch Kudu-Antilopen, Gnus, Geparden, Leoparden und Löwen. Riesige Baobabs (Affenbrotbäume) prägen das Landschaftsbild und bilden eine spektakuläre Kulisse. Der Tarangire-Fluss und die Sumpfflächen im Südteil des Parks ziehen in der Trockenzeit eine Vielzahl von Wildtieren an. Übernachtung im Tarangire View Camp.

4.-5. Tag: Safaris in der Serengeti 2×(F/M (LB)/A)

Fahrt durch das Ngorongoro-Schutzgebiet in die Serengeti. Die Piste führt durch das kühle Hochland des Kraters. Unterwegs bieten sich fantastische Ausblicke in die Caldera. Die weiten Savannen der Serengeti sind ein Paradies für Wildtiere. Auf ihrer alljährlichen großen Wanderung durchziehen abertausende Gnus, Zebras und Antilopen dieses weltweit einmalige Ökosystem. Löwen und Hyänen folgen den Herden auf der Suche nach Beute. Auf Pirschfahrten im Park werden Sie mit großer Wahrscheinlichkeit auch Elefanten, Büffel, Giraffen, Strauße u.v.a. zu Gesicht bekommen. Ihr Safari Camp verwöhnt Sie mit allen Annehmlichkeiten, die Sie in der Wildnis benötigen. Lassen Sie sich vom klassischen “Hemingway-Stil” überraschen und genießen Sie phänomenale Safari-Erlebnisse. Zwei Übernachtungen im Serengeti View Camp.

6. Tag: Safari im Ngorongoro-Krater 1×(F/M (LB)/A)

Auf dem Weg ins kühle Ngorongoro-Hochland haben Sie nochmals Gelegenheit zu fabelhaften Tierbeobachtungen. Die Mittagspause verbringen Sie am Kraterrand mit Blick in die Weite der Caldera. Dann erleben Sie eine Safari im Inneren des Ngorongoro-Kraters, der seit 1978 Teil des UNESCO-Weltnaturerbes ist. Bernhard Grzimek sagte einmal: „Es ist unmöglich, in Worten die Größe und Schönheit des Kraters wiederzugeben. Er ist eines der Weltwunder\". Vom Rand (ca. 2286 m) hat man einen grandiosen Blick auf das ca. 259 km² große Areal aus Steppe, Seen und Buschland. Herden von Zebras und Gnus sowie Nashörner, Elefanten, Löwen, Geparden und Flusspferde können beobachtet werden. Übernachtung in der Country Lodge Karatu.

7. Tag: Safari im Lake-Manyara-Nationalpark 1×(F/M (LB)/A)

Pirschfahrt im Lake-Manyara-Nationalpark, in dem viele Elefanten, Zebras, Impalas, Dikdiks, Streifengnus, Büffel, Giraffen und Anubis-Paviane beheimatet sind. Der Park im Tal des Großen Ostafrikanischen Grabenbruchs ist besonders für seine baumkletternden Löwen bekannt, die man mit etwas Glück im Geäst entdecken kann. Die vom Steilabbruch herabrieselnden Bäche speisen den flachen Sodasee und haben im Nordteil des Parks eine Waldoase mit üppiger Vegetation entstehen lassen. Die Ufer des Manyara-Sees bieten Flamingos reichlich Nahrung. An den Zuflüssen leben zahlreiche weitere Wasservögel und es gibt mit über 400 Arten eine große Vielfalt: Nashornvögel, Flamingos, Pelikane, Nimmersattstörche, Kormorane und Greifvögel. Flusspferde suchen im kühlen Nass Schutz vor der brennenden Sonne. Über steile Serpentinen geht es am Abend hinauf ins Hochland, wobei sich Ihnen immer wieder spektakuläre Aussichten zurück in den Grabenbruch und auf den See eröffnen. Am Nachmittag Rückfahrt in die Nähe von Arusha. Übernachtung in der African View Lodge.

8. Tag: Abreise oder Verlängerungsprogramm 1×F

Transfer zum Kilimanjaro Airport. Individuelle Abreise oder Beginn eines Verlängerungsprogramms wie z.B. eine Safari im Süden des Landes, ein Strandurlaub auf Sansibar, auf Mafia Island oder auf den Seychellen.

(F) = Frühstück, (M) = Mittagessen, (L) = Lunchpaket, (A) = Abendessen

Leistungen zu Ihrer Reise

Enthaltene Leistungen

  • Deutsch sprechende Reiseleitung (Driver-Guide)
  • Safari im Allradfahrzeug mit Fensterplatzgarantie
  • alle Transfers und Fahrten laut Programm
  • alle Ausflüge laut Programm
  • alle Nationalparkgebühren laut Programm (Stand 1.6.22)
  • Trinkwasser an Safaritagen im Fahrzeug
  • 4 Ü: Lodge im DZ
  • 3 Ü: Tented Camp (geräumiges Hauszelt mit eigenem Bad)
  • Mahlzeiten: 7×F, 1×M, 5×M (LB), 7×A

Nicht in den Leistungen enthalten

  • ggf. erforderliche PCR- oder Antigen-Schnelltests
  • An-/Abreise
  • nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • Visum (ca. 50 US$)
  • optionale Ausflüge
  • Trinkgelder
  • Persönliches

Hinweise & Zusatzinformationen zu Ihrer Reise

Hinweise

Mindestteilnehmerzahl: 2, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Diese Reise ist eine Zubuchertour (deutschsprachige Gruppe) und besteht nicht exklusiv aus DIAMIR-Gästen.

Zu fast allen Terminen können Sie außerdem unsere 12-tägige Zubuchersafari im Süden „Wilder Süden“ als Anschlussprogramm buchen.

Eine Verlängerung der Reise ist möglich, Preise auf Anfrage.

Zusatzinformationen

Sollten Unterkünfte zu Hochsaisonterminen nicht verfügbar sein, so buchen wir eine gleichwertige Alternative für Sie. Dies stellt keinen Minderungsgrund dar.

Bitte haben Sie Verständnis, dass die auf dieser Reise beschriebenen Tierbeobachtungen nicht garantiert werden können. Es handelt sich um intensive Naturerlebnisse mit freilebenden, wilden Tieren, deren Verhalten nicht zu 100% vorhersagbar ist. Im unwahrscheinlichen Fall keiner Sichtung ist dennoch keine Reisepreis-Erstattung möglich. Wir und unsere Partner vor Ort setzen jedoch all unsere Erfahrung und Kenntnisse ein, um bestmögliche Sichtungschancen zu erreichen.

Karte Ihrer Reise

  • Gepard
  • Gazelle mit Madenhacker
  • Büffelherde
  • Geier
  • Gabelracke
  • Löwe
  • Löwin
  • Elefant

Einzigartige Erlebnisse im Norden Tansanias

Dr. Hella-Sabrina L. | 24.10.2021

Trotz Corona-Pandemie eine Fernreise antreten oder gerade deswegen? Eine Frage, die es abzuwägen galt – die Entscheidung fiel nach zweimaligem Verschieben für die Reise und die Planungen für eine weitere laufen inzwischen. Angekommen nach 12 Stunden Flug verlief alles ganz reibungslos am Kilimanjaro-Airport. Ein weiterer Test war nicht erforderlich, das Visum gab’s in 15 Minuten und schon ging es, vom Guide abgeholt, in ca. 45 Minuten Fahrzeit zur Lodge. Dort hieß es erst einmal ankommen, im Pool abtauchen und die Nachmittagssonne genießen, bevor es am nächsten Tag zunächst über Kaffeeplantagen in den Regenwald ging, in dem Colobus- und Blauaffen warteten und auch plötzlich eine grüne Mamba auf Tuchfühlung beim Überqueren eines Flusses kam. Ein selbst gerösteter Kaffee rundete die ersten Eindrücke perfekt ab.
Doch in den nächsten Tagen sollte es noch weitaus spannender werden: Im Tarangire-Nationalpark, in der Serengeti, am Nongorongo-Krater und am Lake Manyara. Es sollten letzten Endes zwar nicht die „Big Five“ sein, aber immerhin vier davon und diese in unzähliger Zahl. Es folgten Tage mit großartigen Tierbeobachtungen, vier Leoparden waren auf Begegnung aus, viele Geparden konnten wir sichten und natürlich etliche Löwen, teils mit ihren Jungtieren, oft so nah, dass noch nicht einmal ein Meter uns trennte. Der beeindruckendste Moment war sicherlich der, als am Lake Manyara plötzlich ein männlicher Löwe vor uns auf dem Weg stand und unbeirrt um das Auto schlich. Aber auch die vielen kleinen Tiere, ob in der Luft oder am Wegrand, waren bezaubernd.

Unser Guide Meleck war klasse. Er hat alles möglich gemacht, das perfekte Auge bewiesen und jeden Wunsch erfüllt, wie etwa auch den Besuch eines Massai-Dorfes, dessen Bewohner interessante und auch fragwürdige Einblicke in ihr Familienleben, Bildung, Viehzucht und die schmale Gratwanderung zwischen Tradition und Kommerz boten.

Die Unterkünfte – Lodges und Zeltcamps – waren einwandfrei. In den Camps kamen Flusspferde und Elefanten ganz nah und es war ein unbeschreibliches Gefühl, in der Morgendämmerung durch die offenen Blenden des Zeltes einen seelenruhig und fast lautlos langsam vor sich hin schleichenden Elefanten zu sehen. Dabei kann es natürlich passieren, dass morgens kein Wasser mehr in den Zelten vorhanden ist, weil eben auch die grauen Riesen wissen, was schmeckt und sich des Nachts am Wasservorrat bedient hatten. Meinerseits war es ihnen gegönnt, wohl dem, der sich abends der Dusche widmet… Es ist einfach ein Erlebnis, wenn diese imposanten Tiere so nah und sanft zugegen sind!

Am Lagerfeuer den Sternenhimmel genießen, ein heftiges Gewitter im Zelt zu erleben, sich gegen die hohe Kriminalität der Paviane und Meerkatzen zu wehren oder das friedliche Miteinander der Tiervielfalt zu beobachten und ganz still beeindruckt zu sein, wenn eine gigantische Gnuwanderung, die bis hinter den Horizont reicht, den Weg quert. Es waren tief bewegende, einzigartige Erfahrungen und Erlebnisse.

Irgendwann hieß es aber „Auf Wiedersehen“ zu sagen und die Heimreise anzutreten. Auch diese funktionierte bestens. Es wurde ein Schnelltest vor der Abreise empfohlen; ich kann sagen, dass auch mein Impfzertifikat anerkannt wurde, da das Testergebnis etwas auf sich warten ließ. Dieses wurde mir später nachgereicht, da an diesem Tag sich kaum mehr als 20 Flugreisende auf dem Flughafenareal befanden und es fast eine Individualbetreuung gab.
Die Pandemie-Sorgen scheinen rückblickend unbegründet, mit etwas Achtsamkeit und Vorsicht ist und sind Reisen wie diese definitiv möglich.
…und last but not least hier der Dank an die Agentur vor Ort, die alles bestens organisiert hat und natürlich für die individuelle Beratung durch das Diamir-Team im Vorfeld!

  • Blick auf den Nationalpark Lake Manyara, Tansania
  • Safari im Ngorongoro-Krater, Tansania
  • Ein Zebra säugt sein Junges
  • Ein Leopard ruht nach der Jagd im Serengeti-Nationalpark, Tansan
  • Hyänen im Serengeti-Nationalpark, Tansania
  • Privates Picknick mitten im Ngorongoro-Krater, Tansania

Corona hält mich nicht auf, Tansanias Wildnis zu entdecken!

Nadja K. | 03.12.2020

Liebe Frau Wolff,

ich hatte auf jeden Fall eine wunderschöne Reise! Die Entscheidung, in Corona-Zeiten nach Tansania zu verreisen, war richtig, gut und für mich wohl die beste in 2020!
Ich würde die derzeitige Lage sogar als idealen Zeitpunkt für eine Reise dieser Art und in diese Gegenden betrachten. Selten wird man wieder die Gelegenheit haben, so wenigen Fahrzeugen in der Serengeti zu begegnen und den Ngorongoro-Krater so leer zu erleben. Im Tarangire haben wir nur zwei andere Fahrzeuge gesehen. In fast allen Lodges und Camps waren wir die einzigen Gäste. Unsere Gruppe bestand nur aus drei Teilnehmenden und unserem Guide. Wir haben morgens allein in der Serengeti unter freiem Himmel gefrühstückt, mehr Luxus und Freiheitsgefühl geht kaum – und ich zehre gerade in diesen Tagen immer noch davon. Zudem war mehr Zeit, sich mit den Menschen vor Ort auszutauschen und sich kennenzulernen. So habe ich nicht nur eine einzigartige Landschaft, Natur und Tierwelt erleben dürfen, sondern auch viel mehr von den Tansaniern erfahren und mitgenommen als auf vorherigen Reisen – inklusive ein paar Brocken Suaheli.

Ich bin dem Team von DIAMIR sehr dankbar, dass Sie den Mut hatten, trotz der widrigen Umstände das alles zu realisieren und am Ende mit mir „durchzuziehen“. Obwohl es ja Phasen gab, in denen nicht ganz klar war, wie die Reise vonstattengehen könnte, habe ich immer das Gefühl gehabt, dass es irgendwie klappen wird – und mich von Ihnen sehr gut betreut gefühlt!

Ganz herzliche Grüße

Nadja K.

*Anmerkung von DIAMIR Erlebnisreisen: die Fotos stammen aus dem DIAMIR-eigenen Fotoarchiv und entsprechen dem Programm dieser Reise.

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Auf Safari in Tansania trotz Corona

Jana O. | 19.11.2020

Hallo Herr Schierz

Wir hatten eine wunderbare Reise und es hat auch alles perfekt geklappt. Herzlichen Dank für die tolle Organisation.

Die Safari war einfach traumhaft schön, die Unterkünfte, Mitarbeiter und Verpflegung hervorragend. Vorort gab es überall Handwaschstationen und/oder Desinfektionsmittel, sodass wir uns auch von dieser Seite her immer sicher gefühlt haben.

Auch die Tiere schienen nur auf uns gewartet zu haben. Es war einfach unglaublich, welche Vielzahl an Tieren uns im Tarangire Nationalpark und in der Serengeti begegnet ist. Mit Worten lässt sich das nicht beschreiben, Tansania hat sich klammheimlich in unser Herz geschlichen :-)

Das Upgrade ins Zawadi war dann noch das i-Tüpfelchen, das Resort war ein Traum und wir wurden von A bis Z verwöhnt, einfach einzigartig.

Als Kritikpunkt möchte ich dennoch erwähnen, dass wir es in der momentanen Situation als sehr verantwortungslos empfanden, dass man tatsächlich eine Tour mit 7 Teilnehmern durchführt. Damit hätten wir tatsächlich nicht gerechnet. Abstand lässt sich so sicher nicht einhalten.

Insgesamt sind wir unendlich dankbar, dass wir Tansania und Sansibar trotz aller Schwierigkeiten in diesem Jahr bereisen durften und können es jedem nur empfehlen.

Herzliche Grüße aus der Schweiz
Jana O.

Anmerkung von DIAMIR:
Für mehr Abstand zwischen den Reisenden setzen wir größere Fahrzeuge als üblich ein. Nur Teilnehmer einer Gruppe reisen in einem Fahrzeug mit nur einem Fahrer-Guide. Auf Safari sind die Fenster meist offen und somit ist ständige Frischluftzufuhr gewährleistet. Alle Fahrzeuge werden regelmäßig desinfiziert.
Siehe auch Infos zu unserem Sicherheitskonzept.

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