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Termine2019-07-04T08:41:38+01:00

Wandertraum auf der Atlantikinsel São Miguel

Portugal | Azoren

Zwischen Teeplantagen und türkisblauen Kraterseen – auf der vielfältigsten Azoren-Insel unterwegs

Unser Topangebot

1869 EUR

  • Inklusive Flüge
  • 6-14 Teilnehmer
  • 8 Tage
  • Schwierigkeit:
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Informationen zu Ihrer Reise

Gewaltige Kraterlandschaften mit zu Füßen liegenden türkisblauen Kraterseen, undurchdringbare saftiggrüne Wälder, Lavastrände, dampfend-heiße Quellen und stets die wilde Atlantikküste im Blick – DAS alles und noch viel mehr ist São Miguel – die größte und abwechslungsreichste Insel der Azoren. Bei dieser Wanderreise erleben Sie, ausgehend von zwei Hotelstandorten, die Naturschönheiten der Insel, kommen aber ebenso in den Genuss der Entschleunigung: Sie lassen sich über bunte Märkte treiben, probieren die Inselspezialität „Cozido“ und entspannen in urgemütlichen Strandlokalen.

Geheimnisvolles Furnas

Unzählige, dampfende Quellen zieren bereits den Weg zu den heißen Fumarolen von Furnas. Hier scheint die Erde ihr Innerstes nach außen zu kehren und gewährt Ihnen einen Einblick. Es brodelt und blubbert überall an die diesem geheimnisvollen Ort. Wie wäre es mit einem Bad in den warmen Quellen? Am Furnas-See sind Sie live dabei, wie das berühmte, in der heißen Erde gegarte Nationalgericht „Cozido“ ausgegraben wird, welches Sie selbstverständlich später auch probieren dürfen.

Zwischen Kraterseen und Ananasplantagen

An dem einen Tag springen Sie vielleicht beherzt ins kühle Nass des türkisfarbenen Kratersees Lagoa do Fogo und am nächsten Tag durchstreifen Sie bereits Ananas- oder Teeplantagen. Diese Wanderreise ist an Vielfältigkeit kaum zu übertreiben und beschert Ihnen Wandergenüsse ebenso wie kulinarische Höhepunkte.

Höhepunkte

  • Wanderhighlight: türkisblaue Kraterseen, dampfende Quellen und verwunschene Täler
  • Bootstour zum Sonnenuntergang vor Ponta Delgada
  • Zeit für Entspannung mit einem freien Tag in Furnas
  • Besondere Reisegruppe: nur für Singles und Alleinreisende

Das Besondere dieser Reise

  • Kein tägliches Kofferpacken: 2 Standorthotels auf der vielfältigsten Azoren-Insel
  • Zeit für Genuss mit Azoreanische Spezialitäten, Ananas- & Teeplantage und Marktbesuch

Verlauf Ihrer Reise

1. Tag: Anreise nach Ponta Delgada 1×A

Sie reisen über Lissabon auf die wunderschöne und größte Insel der Azoren: São Miguel. Transfer zum Hotel nach Ponta Delgada. Beim gemeinsamen Abendessen mit Gruppe und Reiseleiter stimmen Sie sich auf die kommenden erlebnisreichen Tage ein. Übernachtung im Hotel.

2. Tag: Stadtbesichtigung, Markttreiben und Bootstour 1×F

Das historische Zentrum und bunte Markttreiben von Ponta Delgada steht heute auf Ihrem Programm. Nach dem Frühstück bestaunen Sie zunächst das frische Obst und Gemüse der Marktstände sowie die atlantische Vielfalt in der Fischhalle. Der Nachmittag steht Ihnen dann für eigene Erkundungen oder zum Relaxen zur Verfügung, bevor Sie gegen Abend hinaus aufs Meer fahren und die Dämmerung auf See genießen. Übernachtung wie am Vortag.

3. Tag: Wanderung zum Kratersee Lagoa do Fogo & Baden am Traumstrand 1×(F/A)

Die erste Wanderung der Reise führt Sie von der Südseite her durch dichte Wälder und entlang einem der typischen Wasserkanäle (Levadas) zum smaragdgrünen Lagoa do Fogo – der ideale Spot für eine Pause, bei der Sie am Seeufer die herrliche Natur genießen können. Oder wie wäre es mit einem erfrischenden Bad im Kratersee? Weiter geht die Wanderung durch ein einsames Tal, bis zu Ihrem Ziel am Traumstrand Agua d\'Alto– einem herrlichen Strandrestaurant, in dem Sie sich mit frischem Fisch verwöhnen lassen. Vorher ist vielleicht ein Bad im kühlen Atlantik genau das richtige! Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 5h, 500 m↑↓, 12 km).

4. Tag: Die Kraterseen von Sete Cidades 1×(F/M)

Ein schier magischer Ort ist Ihr Tagesziel der heutigen Wanderung: ganz im Inselwesten befindet sich die eindrucksvolle Caldeira von Sete Cidades. Sie erwandern den höchsten Punkt des Kraterrandes und schließlich entlang des nördlichen Teils des Kraterkomplexes. Immer wieder bieten sich Ihnen fantastische Ausblicke auf den tief eingeschnittenen „Blauen See“ und die Küstenlinie von São Miguel. Ihr Abstieg führt Sie ans Seeufer und anschließend weiter in den Ort Sete Cidades, wo Sie ein schmackhaftes Mittagessen erwartet. Am Nachmittag erkunden Sie die bizarren Lavaformationen der oft sturmumtosten Westspitze „Ponta de Ferraria“, bevor Sie auf Ihrem Rückweg Ananasplantages besuchen. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 4h, 250 m↑ 600 m↓, 11 km).

5. Tag: Vulkantal von Furnas und Spezialität Cozido 1×(F/A)

Weiter geht Ihre Reise in das aktive Vulkantal von Furnas – ein ganz besonders wundersamer Ort! Auf Ihrem Wanderweg zum Furnas-See bestaunen Sie zahlreiche heiße Quellen und Fumarolen. Hier scheint die Erde Ihr innerstes bereitwillig nach außen zu kehren. Am Furnas-See angekommen werden Sie Zeuge eines besonderen Spektakels: Das im Erdreich gegarte Nationalgericht „Cozido“ wird ausgegraben und selbstverständlich können Sie später zurück im Ort die leckere Fleisch- und Gemüsespezialität auch probieren. Heute wechseln Sie Ihre Unterkunft. (Gehzeit ca. 3h, 200 m↑↓, 7 km).

6. Tag: Relaxen in Furnas 1×F

Der heutige Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Entspannen Sie sich in Furnas oder unternehmen Sie einen Fahrrad- oder Canyoning-Ausflug (gegen Aufpreis). Ihr Reiseleiter steht Ihnen für Tipps parat. Übernachtung wie am Vortag.

7. Tag: Wandern an der Nordküste mit Lavastrand und Teeplantagen 1×(F/M)

Es geht heute an die eindrucksvolle Nordküste von São Miguel. Sie wandern von oberhalb der Steilküste entlang alter Verbindungspfade bis zum Lavastrand „Praia da Viola“. Unterwegs passieren Sie alte Wassermühlen und lassen den Blick immer wieder weit über den Atlantik schweifen. Nach einem schmackhaften Mittagessen besuchen Sie am Nachmittag noch die Teeplantagen von Gorreana. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 4h, 300 m↑ 450 m↓, 10 km).

8. Tag: Abreise 1×F

Es heißt Abschied nehmen. Transfer zum Flughafen Ponta Delgada. Heimflug oder individuelle Verlängerung.

(F) = Frühstück, (M) = Mittagessen, (L) = Lunchpaket, (A) = Abendessen

Leistungen zu Ihrer Reise

Enthaltene Leistungen

  • Flug ab/an Frankfurt nach Ponta Delgada und zurück in Economy Class
  • Deutsch sprechende Reiseleitung
  • alle Transfers und Fahrten in privaten Fahrzeugen
  • Stadtbesichtigung (ca. 3h) in Ponta Delgada inkl. Marktbesuch
  • Bootstour (ca. 2-3h) auf einem Segelboot
  • 7 Ü: Hotel im DZ
  • Mahlzeiten: 7×F, 2×M, 3×A

Nicht in den Leistungen enthalten

  • ggf. erforderliche PCR- oder Antigen-Schnelltests
  • nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • optionale Ausflüge und Aktivitäten
  • Eintritte
  • evtl. Zusatzübernachtungen vor/nach der Tour
  • Trinkgelder
  • Persönliches

Hinweise & Zusatzinformationen zu Ihrer Reise

Hinweise

Mindestteilnehmerzahl: 6, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Diese Reise ist eine Zubuchertour (deutschsprachige Gruppe) und besteht nicht exklusiv aus DIAMIR-Gästen.

Diese Reise richtet sich speziell an Singles und Alleinreisende.

Anforderungen

Technisch einfaches Wandern für trittsichere Bergwanderer mit durchschnittlicher bis guter Kondition bei Gehzeiten von 3 bis 5h. Alle Wanderungen nur mit leichtem Tagesgepäck. Das Hauptgepäck steht täglich zur Verfügung.

Karte Ihrer Reise

  • Blauwal-Sichtung
  • Blick auf den berühmten Segelhafen in Horta, Faial
  • Das Neue Land entstand bei einem Vulkanausbruch in den 1950er Jahren
  • Die wohl berühmteste Kneipe der Azoren
  • Der Leuchtturm mitten im Neuen Land auf Fajal
  • Blauwale kann man an der charakteristischen Zeichnung der Haut unterscheiden
  • Die weiße Haut der Rundkopfdelfine entsteht durch Narben von Kämpfen mit Tintenfischen
  • Auch bei weniger guten Bedingungen kann man Glück haben: Pottwal-Sichtung
  • Glückliches Skipper-Team nach einer Blauwalsichtung
  • Einer der vielen Vulkankrater auf Pico
  • Warmer Lavastein: perfektes Zuhause für Eidechsen
  • Kleine Blumen am Wegesrand
  • Blick über die Rinderweiden im Hochland von Pico
  • Die hohe Luftfeuchtigkeit bietet ideale Voraussetzungen für die Insel-Vegetation
  • Dorfkern auf Fajal mit schöner Kirche
  • Rinderweiden prägen das Bild auf Pico und Fajal
  • Im Hochland von Pico verbringen die Kühe fast das ganze Jahr
  • Insel-Stilleben
  • Herrliches Grün und die Vulkansteinmauern der Weinfelder auf Pico
  • Die Weinfelder von Pico gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe
  • Gehört zu jeder Azorenreise: Verkostung von Pico-Wein
  • Der Leuchtturm am Ostzipfel der Insel Pico
  • Llagune im Hochland von Pico
  • In vielen Vulkankratern konnte sich eine endemische Vegetation bilden
  • Portugiesische Kachelmalerei auf Azoren-Art
  • Dorf-Stillleben in Lajes do Pico
  • Typische Pico-Häuser aus Vulkanstein

Azoren – Blauwale und Entdeckungen auf Pico & Faial

Livia Sloma | 09.08.2019

Im Frühjahr ziehen die großen Bartenwale auf ihrer ewigen Wanderung an den Azoren vorbei – der perfekte Zeitpunkt für einen Abstecher zur Inselgruppe mitten im Atlantik. Ich wollte es sehen, das größte Lebewesen, das je auf der Erde existiert hat: den Blauwal. Und den vielleicht berühmtesten Zahnwal, den Pottwal, dem mit dem Roman „Moby Dick“ ein ewiges Denkmal gesetzt wurde.

Meine „Zentrale“ für die nächsten Tage ist Madalena auf Pico. Der kleine Ort gruppiert sich um den Fährhafen, in dem die Schiffe von der Insel Faial ankommen. Auch die Walbeobachtungstouren starten hier. Einem Überbleibsel aus der Zeit des Walfanges – der auf den Azoren immerhin noch bis in die 1970er Jahre betrieben wurde – ist es zu verdanken, dass man hier nie auf gut Glück aufs offene Meer hinausfährt. Die sogenannten Vigias, Ausgucke an Land, melden, wo sich Wale befinden, so dass die Botte sehr gezielt ausfahren und die Sichtungschancen für die Gäste maximiert werden. Und so haben wir bereits auf unserer ersten Ausfahrt eine Begegnung mit dem „großen Blauen“. Blauwal heißt er übrigens, weil er oft lange direkt unter der Oberfläche bleibt und immer wieder zum Atmen kurz den Kopf hebt, bevor er in die Tiefe taucht – der Körper des Wales ist in dieser Zeit als türkis-blaue Silhouette sehr gut vom Boot aus sichtbar.

Während wir darauf warten, dass der Wal wieder auftaucht, lernen wir unheimlich viel über die Giganten der See – über ihre Wanderrouten, wo und was sie fressen, wie man einzelne Exemplare voneinander unterscheiden kann und wie die verschiedenen Arten unterschieden werden (an der Höhe und Form des Blases, der Geschwindigkeit beim Abtauchen, ob der Wal die Fluke zeigt beim Abtauchen usw.). Tauchen die Wale wieder auf, manövriert der Skipper vorsichtig und immer mit sehr respektvollem Abstand das Boot in die Richtung des Wales. Ziel ist es immer, das Verhalten des Tieres nicht zu verändern.

Auf mehreren Ausfahrten können wir neben Blauwalen (sogar mit – völlig untypisch für Blauwale – Fluke beim Abtauchen vor der Kulisse des Pico) auch einen Finnwal, Delfine (darunter eine große Gruppe Rundkopfdelfine), portugiesische Galeeren (eine sehr giftige Quallenart), Schildkröten und zahlreiche Seevögel beobachten. Und am letzten Tag bekomme ich sogar noch meinen Wunsch nach dem Pottwal erfüllt – wenn auch bei eher schwierigen Bedingungen mit viel Wind und hohen Wellen.

Wenn keine Ausfahrten stattfinden, erkunde ich die Insel Pico und die Nachbarinsel Faial. Die vulkanisch entstandenen Inseln zeigen eine enorme Vielfalt an Landschaften, von steilen Küstenabschnitten über saftiggrüne Wiesen, auf denen Rinder weiden, kleinen Häuschen aus Vulkangestein und blühende Gärten, flechtenbewachsene, windgebeugte Bäume und, über allem thronend, der mächtige Vulkan Pico, der höchste Berg Portugals.

Trotz ihrer Schönheit sind die Azoren nach wie vor ein eher unbekanntes Urlaubsziel und man kann in aller Ruhe wandern, Rad fahren oder mit dem Mietwagen die Insel(n) erkunden. Die Uhren ticken hier langsamer als in Mitteleuropa, die Einheimischen besitzen die Gelassenheit, die für Inselbewohner so typisch ist. In urigen Restaurants, die noch nichts von „Touristenbuden“ haben, bekommt man (wirklich) fangfrischen Fisch und Meeresfrüchte zu erstaunlich kleinen Preisen und im Supermarkt findet man den immens leckeren Käse der Azoren, der auf jeder Insel ein wenig anders schmeckt. Zum Baden in den Meerwasserpools ist es jetzt im April noch zu kühl, aber es gibt nichts Schöneres, als den Abend mit einem Glas Picowein ausklingen zu lassen, der untergehenden Sonne zuzuschauen und den Wellen zu lauschen. Und dabei ein wenig ehrfürchtig darüber zu sinnieren, dass es da draußen ist: das größte Lebewesen der Erde.

Ihre Livia Sloma,
Abteilungsleitung Verkauf Europa, Expeditionskreuzfahrten & Nordamerika
l.sloma@diamir.de
+49 351 31207511

  • Bei Horta
  • An der schroffen Vulkanküste
  • São Jorge – wie ein Dinosaurierrücken
  • Im Park von Sete Fontes
  • Umtoste Küste
  • Velas – die Inselhaupstadt von Sao Jorge
  • Die schroffe Nordküste von Sao Jorge
  • Der berühmte Käse von São Jorge
  • In der Käserei
  • Lichtspiel
  • Handarbeiten von São Jorge
  • Die Kirche von São Mateus
  • Die berühmten Windmühlen von Pico
  • Im UNESCO-geschützten Weinbaugebiet von Pico
  • Cataplana-Gericht
  • Ehemalige Walverarbeitungsfabrik
  • Eine kleine Dorfkirche
  • Im einsamen Hochland
  • Das berühmte Cafe Sport in Horta
  • Horta bei Nacht

Azoren – Inselarchipel mitten im Atlantik

Sylvia Wesser | 24.11.2016

Die Azoren liegen auf halbem Weg zwischen Europa und Amerika und damit mitten auf dem mittelatlantischen Rücken, jene Nahtstelle – wo die europäische und die amerikanische Platte auseinanderdriften. Die Azoren bestehen aus insgesamt 9 Inseln, auf der Insel Pico erhebt sich der gleichnamige Vulkan und damit der höchste Berg Portugals.

Die Inseln sind vielfältig: von Walbeobachtungen jeder Art rund um Pico, zu kleinen und großen Wanderungen auf Sao Jorge, Pico und Faial; UNESCO-geschützten Weinanbaugebieten auf Pico und schmackhaftem Käse auf allen Inseln, zu verlassenen Küstenebenen – den sogenannten Fajás auf Sao Jorge…langweilig wird es auf den Azoren bestimmt nicht!

Wir bereisten Sao Jorge, den Dinosaurerrücken, der Länge nach und erkundeten dabei intensiv die lokale Käsefabrik, den Weinanbau und die zahllosen Fajas. Immer im Blick war schon die Nachbarinsel Pico mit ihrem markanten gleichnamigen Vulkan, der natürlich auch bestiegen werden musste! Bei Walbeobachtungen entdecken wir zahllose Delfine und mehrere Pottwale aus nächster Nähe, entspannten an der schroffen Lavaküste und tauchten immer wieder in die bewegte Geschichte der Inseln ein. Ausklingen ließen wir die Reise, wie kann es anders sein, bei einem Gin Tonic im bekannten Peter Cafe Sport in Horta (Faial).

Ihre Sylvia Wesser,
Teamleitung Verkauf Europa, Expeditionskreuzfahrten & Nordamerika
s.wesser@diamir.de
+49 351 31207561

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