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Termine2019-07-04T08:41:38+01:00

Lodgesafari und Sansibar

Kenia • Tansania

Lodgesafari im Samburu-Reservat, in den Aberdare-Bergen und in der Masai Mara plus Baden auf der Gewürzinsel

4.4 /5
Neu
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4240 EUR

  • Inklusive Flüge
  • 4-6 Teilnehmer
  • 15 Tage
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Informationen zu Ihrer Reise

Athletisch und grazil wie eine Bodenturnerin steht das Gerenuk-Weibchen auf den Hinterbeinen und streckt den langen, schlanken Hals geschickt nach zarten Akazientrieben. Wie lange kommen Sie wohl ohne einen Schluck Wasser aus? Einen Tag, vielleicht auch zwei? Die seltsam proportionierte und kurios anmutende Antilope schafft es ein Leben lang. Sie nimmt ihren gesamten Flüssigkeitsbedarf mit der Nahrung auf und muss nie trinken. Hier am Ewaso-Ng’iro-Fluss im Samburu-Nationalreservat leben Elefanten, Büffel und Löwen, doch die heimlichen Stars sind Überlebenskünstler wie Gerenuks, Somali-Strauße, Netzgiraffen und Beisa-Oryxantilopen. Sie alle sind perfekt an die raue, trockene Wildnis im Norden Kenias angepasst und können nur hier und nirgendwo sonst im Land beobachtet werden.

Selten besuchte Wildgebiete Samburu-Reservat und Aberdare-Berge, Weite der Masai Mara und Tropenstrand auf Sansibar

Pssst, nicht weitersagen! Dieses einmalige Safariabenteuer bringt Ihnen die ganze Naturvielfalt Ostafrikas und einige der bestgehüteten Safarigeheimnisse Kenias näher. Im ausgedorrten Buschland des Samburu-Reservats begeben Sie sich auf die Spur des Leoparden und erkunden eine überraschend einzigartige Tierwelt. Weiter südlich am Fuß des Mount Kenya wandern Sie mit anmutigen Giraffen durch die Savanne und gewinnen Einblicke in den Schutz von bedrohten Spitz- und Breitmaulnashörnern. Im Aberdare-Nationalpark entdecken Sie dann auf Elefantenpfaden den üppig grünen Bergnebelwald, bevor Sie sich in der „Mara“ den Gnu-Herden anschließen und ungestüm dem Horizont entgegen jagen. Genießen Sie die Aufregung… unter den Kokospalmen Sansibars bleibt Ihnen noch genug Zeit zum Durchatmen und Entspannen.

Höhepunkte

  • Einmalige Tierwelt: Gerenuk, Beisa-Oryx und Somali-Strauß im Samburu-Reservat
  • Giraffenwanderung und Nashornschutzprojekt im Solio-Reservat
  • Waldelefanten und Wasserfälle im Aberdare NP
  • Büffel, Löwen und saisonale Wanderung der großen Gnu- und Zebraherden in der Masai Mara
  • Pure Erholung am Palmenstrand von Sansibar

Das Besondere dieser Reise

  • Auf Nachtpirschfahrt Leoparden, Erdferkel und Stachelschweine aufspüren

Verlauf Ihrer Reise

1. Tag: Anreise

Am Abend Flug nach Kenia.

2. Tag: Ankunft in Nairobi

Ankunft in Nairobi. Willkommen in Afrika! Sie werden bereits erwartet und zur Unterkunft am Stadtrand gebracht. Der restliche Tag steht Ihnen zum Entspannen und Ankommen zur Verfügung. Übernachtung im Hotel Tobriana.

3. Tag: Fahrt ins Samburu-Reservat 1×(F/M/A)

Nach dem Frühstück werden Sie von Ihrem Fahrer-Guide abgeholt und begeben sich auf die Fahrt entlang des Mount-Kenya-Massivs, in die Samburu-Senke, natürlich mit einem Halt am Äquator. Das Samburu-Reservat liegt im Norden Kenias. Die Trockensavanne ist der ideale Lebensraum für Oryxantilopen, Netzgiraffen, Gerenuks, Grant-Gazellen, Dik-Diks sowie Steppen- und Grevy-Zebras. Darüber hinaus zeichnet sich das Reservat durch große Elefantenherden, Wasserböcke, relativ viele Leoparden und Löwen aus. Übernachtung in der Samburu Simba Lodge.

4. Tag: Safari im Samburu-Reservat 1×(F/M (LB)/A)

Im Safarifahrzeug sind Sie heute unterwegs auf Pirschfahrten am Vormittag und Nachmittag. Das Samburu-Wildschutzgebiet liegt zwar im trockenen Savannengebiet, grenzt aber an den fast ganzjährig Wasser führenden Ewaso-Ng‘iro-Fluss. Besonders in der Trockenzeit löschen Herden von Elefanten und Zebras ihren Durst am Fluss. Die Leoparden sind hier weniger scheu als in anderen Parks. Übernachtung wie am Vortag.

5. Tag: Fahrt ins Hochland und Giraffenwanderung 1×(F/M (LB)/A)

Sie fahren ins kenianische Hochland in die Nähe des Aberdare-Nationalparks. Das heutige Ziel sind die Ebenen zwischen Aberdare-Gebirgszug und Mount Kenya. Hier befindet sich in pittoresker Lage die Rhino Watch Safari Lodge mit herrlichem Blick auf den höchsten Berg des Landes, den Mount Kenya. Am Nachmittag erleben Sie etwas Einmaliges: Sie wandern mitten in einer Giraffenherde, der Sie sich bis auf wenige Meter nähern können. Sie können dabei wunderbare Fotos von diesen stolzen, friedlichen Tieren machen. Übernachtung in der Rhino Watch Safari Lodge.

6. Tag: Nashornsafari im Solio-Reservat 1×(F/M (LB)/A)

Ein Konzert von mehr als 100 Vogelarten weckt Sie am Morgen. Unweit der Lodge befindet sich eine der größten Populationen an Breit- und Spitzmaulnashörnern im Solio-Reservat. Die Lage ist ideal für intensive Beobachtungen des zweitgrößten Landsäugetieres unserer Erde. Derzeit leben über 300 der bis zu 2,5 t schweren und bis zu 3,80 m langen Dickhäuter, die die offenen Savannen lieben. Das privat geführte Reservat befasst sich seit Jahrzehnten mit dem Schutz der stark gefährdeten Nashörner. Hier erholen sich die Tiere bestens und Nationalparks in ganz Ostafrika werden mit Jungtieren aus diesem Schutzgebiet versorgt. Der Höhepunkt der ganztägigen Safari ist die Fotografie der vom Aussterben bedrohten Spitzmaulnashörner, die Sie mit ein wenig Glück im Gebüsch entdecken. Übernachtung wie am Vortag.

7. Tag: Safari im Aberdare-Nationalpark, Fahrt zum Lake Nakuru und Nachtpirschfahrt 1×(F/M (LB)/A)

Die Safari in den Morgenstunden führt Sie in eine ganz andere Vegetationszone als bisher: in den Bergnebelwald des Aberdare-Gebirges. Es ist eines der letzten intakten Regenwald-Refugien Afrikas mit einem beeindruckenden Bambuswald. Waldelefanten und diverse Affenarten leben hier. Er ist zwar nicht leicht zu finden, aber es ist umso beeindruckender, wenn ein Waldelefant aus dem Dickicht auftaucht. Mit etwas Glück können Sie hier auch Leoparden entdecken! Anschließend fahren Sie in den Ostafrikanischen Grabenbruch zum Lake Nakuru, an dem etwa 450 Vogelarten beheimatet sind. Ihr Camp liegt in einem privaten Schutzgebiet mit herrlichem Blick auf die Mau-Berge, wo Sie nachts das Brüllen der Löwen und das Lachen der Hyänen hören. Am Abend wartet noch eine spannende Safari bei Dunkelheit auf Sie, um auch nachtaktive Tiere aufzuspüren. Übernachtung im Mbweha Camp.

8. Tag: Fußpirsch und Fahrt in die Masai Mara 1×(F/M (LB)/A)

Auf einer Wanderung in den kühlen Morgenstunden und mit einem außergewöhnlichen Buschfrühstück entdecken Sie die Tier- und Vogelwelt des Soysambu-Schutzgebietes am Lake Elementaita. Im Anschluss fahren Sie in das Tierparadies der Masai Mara. Zusammen mit der tansanischen Serengeti bildet sie ein riesiges Naturschutzgebiet, in dem sich jährlich die weltbekannte Migration beobachten lässt, wenn Millionen von Gnus, Zebras und Thomson-Gazellen auf der Suche nach frischem Grün von Weidegrund zu Weidegrund ziehen, stets im wachsamen Blick von Großkatzen wie Löwen, Leoparden und Geparden. In den Flüssen lauern hungrige Krokodile. Übernachtung im Mara Big Five Camp.

9. Tag: Auf Safari in der Masai Mara 1×(F/M (LB)/A)

Das Masai Mara National Reserve ist bekannt für seine Busch- und Baumsavanne sowie Galeriewälder entlang des Mara-Flusses. Beobachten Sie in Kenias tierreichstem Reservat die faszinierende Tierwelt und geben Sie sich ganz dem Safarizauber hin. Zwischen Juli und Oktober verwandelt sich die Mara in eine riesige Freiluftbühne. Nach der Regenzeit grünt und blüht es hier. Außer den wandernden Gnuherden leben unzählige andere Tiere das ganze Jahr über hier. Auf der ganztägigen Pirschfahrt können Sie verschiedene Antilopen-Arten, Giraffen, Geparden, Löwen und Leoparden beobachten. Die Mittagszeit verbringen Sie mit einem gemütlichen Picknick im Schatten einer Akazie. Sehr empfehlenswert ist eine Ballonfahrt, um die Savanne aus der Vogelperspektive zu erleben (optional, ab 530€ p.P.). Übernachtung wie am Vortag.

10. Tag: Rückfahrt nach Nairobi und Flug nach Sansibar 1×F

Heute fahren Sie nach Nairobi und fliegen weiter nach Tansania auf die tropische Insel Sansibar. Transfer zum Strandhotel an der schönen Ostküste. Übernachtung im Spice Island Resort.

11.-13. Tag: Erholung am Strand 3×F

Sie entspannen am Strand des Indischen Ozeans und haben Zeit für optionale Unternehmungen im tropischen Ferienparadies. Sansibar war einst Herrschaftssitz einer orientalischen Händlerdynastie. Flotten von hochseetüchtigen Segelbooten transportierten Elfenbein, Gewürze und Sklaven in die arabische Welt. In der historischen Stonetown zeugt heute noch ein Gewirr von engen Gassen zwischen alten Häusern und Palästen von dieser Zeit. Auffallend sind die mit Schnitzereien und Messingbeschlägen reich verzierten Eingangstüren. Abends werden in den beliebten Forodhani Gardens an unzähligen kleinen Garküchen exotische Meeresfrüchte zubereitet – ein Genuss für Augen und Gaumen. Apropos Exotik: Wie wäre es mit einer geführten Gewürztour? Erleben Sie, wie die Sansibaris Muskat, Ingwer, Kardamom und viele andere orientalische Gewürze anbauen und verarbeiten. Auf Wunsch organisieren wir für Sie verschiedene Ausflüge. Fragen Sie uns danach! Drei Übernachtungen wie am Vortag.

14. Tag: Abreise 1×F

Genießen Sie noch das Rauschen der Palmenblätter, bis es heißt „Abschied nehmen“. Sie werden zum Flughafen gebracht für Ihren Rückflug nach Deutschland.

15. Tag: Ankunft in Deutschland

Ankunft in Frankfurt.

(F) = Frühstück, (M) = Mittagessen, (L) = Lunchpaket, (A) = Abendessen

Leistungen zu Ihrer Reise

Enthaltene Leistungen

  • Linienflug ab/an Frankfurt nach Nairobi und zurück von Sansibar mit Ethiopian Airlines oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class
  • Deutsch sprechende Reiseleitung (Driver-Guide)
  • Flug von Nairobi nach Sansibar in Economy Class
  • Safari im Allradfahrzeug mit Fensterplatzgarantie
  • alle Transfers und Fahrten laut Programm
  • alle Nationalparkgebühren laut Programm (Stand 1.7.22)
  • auf Safari eine Flasche Mineralwasser pro Person und Tag
  • 6 Ü: Lodge im DZ
  • 5 Ü: Tented Camp (geräumiges Hauszelt mit eigenem Bad)
  • 1 Ü: Hotel im DZ
  • Mahlzeiten: 12×F, 1×M, 6×M (LB), 7×A

Nicht in den Leistungen enthalten

  • ggf. erforderliche PCR- oder Antigen-Schnelltests
  • nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • Visum Kenia (ca. 50 US$), Tansania (ca. 50 US$)
  • ggf. Flughafengebühren im Reiseland
  • ggf. Infrastrukturabgabe auf Sansibar
  • optionale Ausflüge
  • Trinkgelder
  • Persönliches

Hinweise & Zusatzinformationen zu Ihrer Reise

Hinweise

Mindestteilnehmerzahl: 4, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Falls für die Einreise nach Tansania ein aktueller Covid-19-Test notwendig sein sollte, kann dieser vor Ort in Kenia arrangiert werden (Kosten ca. USD 75).

Bitte haben Sie Verständnis, dass die auf dieser Reise beschriebenen Tierbeobachtungen nicht garantiert werden können. Es handelt sich um intensive Naturerlebnisse mit frei lebenden, wilden Tieren, deren Verhalten nicht zu 100% vorhersagbar ist. Im unwahrscheinlichen Fall keiner Sichtung ist dennoch keine Reisepreis-Erstattung möglich. Wir und unsere Partner vor Ort setzen jedoch all unsere Erfahrung und Kenntnisse ein, um bestmögliche Sichtungschancen zu erreichen.

Zusatzinformationen

Die Buchung anderer Strandhotels bzw. eine Verlängerung der Reise ist möglich, Preise auf Anfrage.
Sollten Unterkünfte zu Hochsaisonterminen nicht verfügbar sein, so buchen wir eine gleichwertige Alternative für Sie. Dies stellt keinen Minderungsgrund dar.

Karte Ihrer Reise

  • Löwenrudel im Morgenlicht in der Masai Mara
  • Männer beim Gespräch in der Altstadt von Lamu
  • In der Altstadt von Lamu Town
  • Am Strand der Coconut Beach Lodge
  • Blick auf die Coconut Beach Lodge
  • Gästeunterkunft im Loins Bluff
  • Buschflugzeug auf der Flugpiste
  • Mit dem Buschflieger über die Masai Mara
  • Safarizelt im Mara Legends Camp
  • Safarifahrzeug auf schlammiger Piste in der Masai Mara
  • Schild am Äquator
  • Blick vom Saruni Samburu
  • Nahaufnahme Elefant im Samburu
  • Grevyzebras im Samburu
  • Giraffe im Samburu
  • Elefantenherde im Samburu
  • Nashörner in Ol Pejeta

Kenia im März 2022

Heiko Schierz | 30.03.2022

Recht kurzfristig und überraschend hieß es für mich – auf nach Kenia. Ich wollte neue Ecken und besonders sehenswerte Gegenden suchen. Wo kann ich die Wildtiere am besten beobachten? Wo eröffnet sich ein spektakuläres Panorama? Hat Corona mein Afrika verändert? Sehe ich noch das Lachen der Menschen oder geht man auch hier auf Distanz?

Wie zurzeit bei fast jeder Reise waren auch für die Einreise nach Kenia etliche Formulare auszufüllen und ein Test notwendig. Aber das alles funktionierte reibungslos, und ich konnte am 2. März pünktlich und ohne Bedenken in Richtung Nairobi starten. Endlich wieder einmal afrikanische Luft schnuppern – ich freute mich riesig.

Die erste Station meiner Reise war Lamu Island, ein Archipel im Nordosten des Landes. Lamu Island bietet nicht nur traumhafte Strände am Indischen Ozean, sondern auch eine historische Altstadt mit verwinkelten Gassen, in denen Lasten von Eseln auf Karren gezogen werden, Kinder in lachenden Grüppchen zur Schule gehen und Händler lautstark ihre Waren anpreisen.

Um die Seele richtig baumeln zu lassen, ist die Coconut Beach Lodge am palmengesäumten Tiwi-Strand perfekt. Ich ziehe meinen Hut vor dem Engagement des Besitzers und Leiters der örtlichen Agentur Frank Wirth, welcher sich mit größter Hingabe dem Schutz der Meeresschildkröten widmet. Mit ein wenig Glück lässt sich sogar direkt am Strand die Eiablage beobachten.

Dem Himmel ganz nah thront das Lions Bluff auf einem Hügel im Lumo Community Wildlife Sanctuary. Atemberaubende Sonnenauf- und -untergänge stehen hier auf dem Tagesprogramm. Und überwältigende Landschaften. Ich glaube, das ist mein Lieblingsort auf dieser Reise.

Auch beim zehnten Mal immer noch ein erhebender Anblick ist der höchste Berg Afrikas – der Kilimanjaro. Ich war sprachlos, als ich ihn in den frühen Morgenstunden klar und ohne Wolken vom Amboseli-Nationalpark aus sehen konnte.

Ohne Tierbeobachtungen fehlt einer Reise durch Kenia etwas. Und dafür ist die Masai Mara einer der besten Plätze, denn sie ist berühmt für ihre Konzentration an Wildtieren. Die nach dem Regen grüne Savanne erwartet bereits die großen Herden hunderttausender Gnus und Zebras, die jedes Jahr etwa im Juli aus der tansanischen Serengeti hierherkommen. Aber schon jetzt ziehen große Elefantenherden durch die Ebenen, Löwenrudel mit ihren quirligen Jungen suchen tagsüber Schatten unter den vereinzelten Akazienbäumen und Flusspferde tummeln sich in den Flussläufen des Mara und des Talek Rivers. Ein absolutes Highlight war für mich das Mara Legend Camp. Mitten im Nationalpark am Fluss Olarro Orok genießt man Wildnis pur – inklusive des Grunzens der Hippos.

Im trockenen Norden des Landes kamen mir im Samburu-Nationalpark jede Menge Raubkatzen vor die Linse. Übernachtet habe ich im Elephant Bedroom Camp und tatsächlich trifft der Name ins Schwarze. Nicht nur nachts halten sich die Elefanten im Camp auf, sondern auch tagsüber durchziehen vereinzelt Dickhäuter in aller Seelenruhe das Camp – der Atem stockt, wenn solch ein Riese mit seinen imposanten Stoßzähnen in zwei Metern Entfernung an der Terrasse vorbeizieht. Vielleicht ist doch das mein Lieblingsort?

Fazit meiner Reise: Kenia ist noch mein Afrika, wie ich es kenne. Lachende, freundliche Menschen, ursprüngliche Landschaften und eine faszinierende Tierwelt

  • Elefant
  • Leopard
  • Turkana-Frauen
  • Turkana-Frau
  • Turkana-Mädchen
  • Turkana
  • Prachtvoll geschmückte Samburu
  • Gepard
  • Geparden in der Masai Mara
  • Löwe in der Masai Mara
  • Löwe in der Masai Mara
  • Löwin in der Masai Mara
  • Löwe in der Masai Mara
  • Löwin vor totem Flusspferd
  • Serval
  • Leopard
  • Leopard pirscht sich an
  • Leopard
  • Leoparden
  • Elefant
  • Elefant in der Masai Mara
  • Elefant in der Masai Mara
  • Strauß in der Masai Mara
  • Mara Legends Camp, Gemeinschaftszelt
  • Mara Legends Camp, Gemeinschaftszelt
  • Mara Legends Camp, Blick ins Zelt
  • Mara Legends Camp, Blick ins Zelt
  • Mara Legends Camp, komfortables Doppelbett
  • Mara Legends Camp, Drinks
  • Fahrzeug in der Masai Mara

Kenia – Vom Turkana See in die Masai Mara

Thomas Kimmel | 17.07.2018

Jedes Jahr findet im Norden Kenias das Lake Turkana Cultural Festival statt. Abenteuerliche Anreise, authentisches Kulturprogramm und zahlreiche interessante Begegnungen, wie die mit den letzten Krokodiljägern Ostafrikas. Abenteuer pur. Danach Anreise in die Masai Mara in das perfekt gelegene Mara Legends Camp. Tierbeobachtungen der Extraklasse und Verwöhnprogramm im Camp, besser geht es kaum.

Ihr Thomas Kimmel

  • Nashörner im Solio Reservat
  • Mutter und Kalb
  • Beim Giraffenwandern im Gebiet der Aberdares
  • Waldelefanten im dichten Busch des Aberdare NP
  • Junges Löwenmännchen
  • … und Gähnen
  • Babyelefant beim Baden
  • Oryx, Samburu Game Reserve

Kenia – Nationalparks und Big 5!

Thomas Kimmel | 20.06.2016

Von Arusha zum Amboseli, weiter in die Aberdares zum Samburu National Reserve. Herrliche Landschaft inkl. der Big 5.

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