Fotoreise: Herbstlicher Farbrausch mit Michael Lohmann
Expeditionskreuzfahrt mit zauberhaftem Licht, spektakulärer Landschaft und guten Chancen auf Nordlichter
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Informationen zu Ihrer Reise
Zum Ende des arktischen Sommers, wenn die Abendsonne warme Lichtstimmungen zaubert, führt diese Reise zu drei Perlen der nördlichen Polarregionen. Unterwegs stellen Fotoworkshops, Bildbesprechungen und individuelle Hilfestellungen sicher, dass Sie auch fotografisch voll auf Ihre Kosten kommen.
Raue Landschaft Westspitzbergens
Die Gipfel Spitzbergens sind vielleicht schon überzuckert vom ersten Neuschnee, wenn Sie entlang der Westküste auf die Suche nach Rentieren, Polarfüchsen, Eisbären und Walrossen gehen. Die Natur bereitet sich auf den Winter vor und es sind kaum noch Schiffe unterwegs – die perfekte Zeit für stille Stunden und kleine Ausflüge an Land.
Farbspiele und Eisberge in Ostgrönland
Von Spitzbergen führt die Reise weiter in den Franz-Joseph-Fjord an der Ostseite Grönlands, wo farbenfrohe geologische Formationen Fotomotive ohne Ende bieten. Dann wartet Europas größtes Fjordsystem – der Scoresby-Sund. Hier treffen riesige Tafeleisberge auf blutroten Sandstein, scheinen schroffe Bergspitzen den Himmel zu berühren und die Tundra – jetzt schon im bunten Herbstkleid – bietet Moschusochsen, Schneehühnern und Schneehasen Futter- und Ruheplätze. Der Kontrast aus gelbem und rotem Laub, weißen und blauen Eisbergen sowie dunklen Bergen ist vielleicht einmalig auf der Welt.
Tourausklang in Island
Schließlich nimmt das Schiff Kurs auf Nordisland. Besonders in Landnähe werden hier immer wieder Finnwale, Buckelwale, Zwergwale oder Delfine gesichtet. Das Ende der Reise in Akureyri ist perfekt für eine individuelle Verlängerung auf der „Insel aus Feuer und Eis“.
Höhepunkte
- Drei reizvolle Regionen in einer Reise: Westspitzbergen, Ostgrönland, Island
- Abwechslungsreiches Programm mit Zodiac-Ausflügen, kleinen Wanderungen und entspannten Seetagen
- Walrosse, Gletscher und Geschichte auf Spitzbergen
- Eisberge, bunte Herbstlaubfärbung und fantastische Landschaften im Scoresby-Sund
- Auch ohne Fotokurs buchbar
Das Besondere dieser Reise
- Intensive Betreuung im Fotoworkshop mit Michael Lohmann (GDT)
- Traumhaftes Abendlicht und Chance auf Polarlichter
Verlauf Ihrer Reise
1. Tag: Longyearbyen 1×A
Individuelle Anreise nach Longyearbyen. Vor dem Einschiffen bleibt eventuell noch Zeit für einen Stadtbummel, einen Besuch der Pfarrkirche oder des Svalbard-Museums. Gegen 16 Uhr Einschiffung. Am frühen Abend wird der Anker gelichtet und das Schiff fährt durch den Isfjorden. Übernachtung an Bord.
2. Tag: Spitzbergens Westen 1×(F/M/A)
Die Westküste Spitzbergens bietet viele schöne Anlandungspunkte. Möglich wäre zum Beispiel eine Anlandung im Raudfjord, der von spektakulären Gletschern dominiert wird. Abgebrochene Eisstücke bieten perfekte Ruheplätze für Ringel- oder Bartrobben und regelmäßig werden Eisbären im Fjord gesichtet. Vielleicht finden Sie auch am Forlandsundet oder auf Moffen Island eine Kolonie Walrosse am Strand. Oft kann man sehr nah an die riesigen Tiere herankommen und ihr Verhalten beobachten. Übernachtung an Bord.
3.-4. Tag: Auf See Richtung Grönland 2×(F/M/A)
Das Schiff nimmt Kurs gen Westen, und Sie durchqueren die Grönlandsee. Sie halten Ausschau nach Walen, Delfinen und Seevögeln, die das Schiff ein Stück begleiten. Vielleicht können Sie schon Nordlichter über den Horizont huschen sehen. 2 Übernachtungen an Bord.
5.-8. Tag: Rund um den Kaiser-Franz-Joseph-Fjord 4×(F/M/A)
Sie nähern sich Grönland – der Expeditionsleiter sucht je nach Wetter- und Eisbedingungen die schönsten Anlandungspunkte entlang der Küste aus.
Im Kaiser-Franz-Joseph-Fjord sind Sie umgeben von hohen Bergen und riesigen Eisbergen. Spektakulär sind die farbenfrohen Formationen in der Blomster Bugt – die Felsen bieten mit ihren markanten Streifen tolle Fotomotive. In der Myggbukta bietet die offene Tundra perfekte Weidegründe für Moschusochsen. Früher jagten Trapper hier Eisbären und Polarfüchse – die alte Hütte steht noch. Auf den kleinen Seen können Sie mit etwas Glück Gänse beobachten, die sich auf die Abreise nach Süden vorbereiten.
Rund um die Insel Ella Ø leben viele seltene Vogelarten – mit etwas Glück können Sie einige beobachten. Auch Schneehasen sieht man bei kleinen Ausflügen an Land recht häufig. Viele kleine Seitenarme gehen vom Hauptfjord, dem Kong-Oscar-Fjord, ab – z.B. der Alpefjord, dessen Bergwelt so spektakulär ist, wie der Name vermuten lässt. In anderen Seitenarmen findet sich das Berzelius-Gebirge, wo Ihnen spannende Sedimentgesteine „zu Füßen liegen“. Riesige Gletscher wälzen sich fast überall ins Meer und es lohnen Zodiacturen entlang der Abbruchkanten.
Im weitläufigen, ausgedehnten Tal von Antarcticahavn kann man herrlich wandern. Nicht selten halten sich hier kleine Gruppen Moschusochsen auf. Die karge arktische Vegetation leuchtet zu dieser Zeit bereits in herbstlichen Gelb- und Rottönen.
4 Übernachtungen an Bord.
9.-12. Tag: Im Scoresby-Sund 4×(F/M/A)
Sie erreichen den Scoresby-Sund – die nächsten Tage erkunden Sie ausgiebig das riesige Fjordsystem. Stille Stunden an Bord zum Schauen und Fotografieren wechseln ab mit spannenden Anlandungen und kleinen Wandertouren. In sternenklaren Nächten sieht man nicht selten die mystischen Nordlichter am Himmel.
Auch im Scoresby-Sund kalben unzählige Gletscher ins Meer und so ist der Fjord die „Kinderstube“ riesiger Eisberge. Bei Scoresby-Land ist der Fjord nur etwa 400 m tief – hier laufen viele der Eisgiganten auf Grund. Einige sind über 100 m hoch und mehr als einen Kilometer lang – der „Eisbergfriedhof“ ist der ideale Ort, um vom Zodiac aus fantastische Eindrücke zu sammeln.
So spannend wie die Natur ist auch die Geschichte der Region. Auf Danmarks Ø befinden sich die Ruinen einer Inuit-Siedlung, die vor ca. 200 Jahren verlassen wurde, sowie ein alter Friedhof. Und bei Sydkap kann man die Überreste eines Winterdorfes der Thule-Kultur besichtigen. Die Einwohner lebten vom Fang des Grönlandwals und benutzten die Walknochen als Dachbalken.
Wanderungen führen entlang der Küste oder auch etwas weiter ins Landesinnere. In der Gegend weiden oft Moschusochsen, mit etwas Glück können Sie auch das Alpenschneehuhn, Halsbandlemminge und den Eistaucher finden. Die Landschaft ist ausgesprochen schön, das Laub von Zwergweide und Zwergbirke hat sich bereits bunt gefärbt. Auch die arktischen Beeren wie Heidel- oder Krähenbeere tragen mit satten Farben zu einem pittoresken Bild bei.
Schließlich erreichen Sie Ittoqqortoormiit, mit ca. 500 Einwohnern die größte Siedlung am Scoresby-Sund. Schlendern Sie durch den Ort und achten Sie auf die Felle von Robben, Moschusochsen und Eisbären, die vor den bunt gestrichenen Häusern zum Trocknen aufgespannt sind. Auch ein Postamt gibt es hier.
Nach den erlebnisreichen Tagen nimmt das Schiff Kurs Richtung Süden entlang der atemberaubenden Landschaft der Blosseville-Küste.
4 Übernachtungen an Bord.
13. Tag: Seetag: Unterwegs nach Island 1×(F/M/A)
Auf der Fahrt nach Island durchqueren Sie die Dänemarkstraße und hoffen, hier Wale und Seevögel beobachten zu können. In der Nacht präsentieren sich vielleicht noch einmal Nordlichter am Himmel. Übernachtung an Bord.
14. Tag: Akureyri 1×F
Mit der Ankunft in Akureyri endet die Schiffsreise. Optional Sammeltransfer nach Reykjavík (ca. 6h). Individuelle Heimreise oder Verlängerung in Island.
(F) = Frühstück, (M) = Mittagessen, (L) = Lunchpaket, (A) = Abendessen
Leistungen zu Ihrer Reise
Enthaltene Leistungen
- DIAMIR-Fotoreiseleitung und Fotoworkshop (bei Buchung des Fotokurses)
- Deutsch und Englisch sprechendes Expeditionsteam
- alle Landgänge, Schlauchbootfahrten und Wanderungen abhängig von Eis- und Wetterbedingungen
- umfangreiches, wissenschaftlich fundiertes Vortragsprogramm an Bord
- feste Wandergummistiefel (leihweise)
- 13 Ü: Schiff in gebuchter Kabinenkategorie
- Mahlzeiten: 13×F, 12×M, 13×A
Nicht in den Leistungen enthalten
- ggf. erforderliche PCR- oder Antigen-Schnelltests
- An-/Abreise
- nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
- optionale Aktivitäten
- evtl. nötige Zusatzübernachtungen vor oder nach der Tour
- Reisekrankenversicherung (obligatorisch)
- Serviceleistungen an Bord
- evtl. anfallender Treibstoffzuschlag
- Trinkgelder
- Persönliches
Hinweise & Zusatzinformationen zu Ihrer Reise
Hinweise
Mindestteilnehmerzahl: 70, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich
Diese Reise ist eine Zubuchertour (internationale Gruppe) und besteht nicht exklusiv aus DIAMIR-Gästen.
Wenn Sie den Sammeltransfer nutzen möchten, ist aufgrund der Transferzeiten die Abreise von Reykjavík erst einen Tag nach Reiseende möglich. Wir buchen gern die nötigen Zusatznächte.
Der Reiseverlauf dient der groben Orientierung. Der endgültige Verlauf wird täglich den örtlichen Eis- und Witterungsbedingungen sowie den Tierbeobachtungsmöglichkeiten angepasst.
Bitte haben Sie Verständnis, dass die auf dieser Reise beschriebenen Tierbeobachtungen nicht garantiert werden können. Es handelt sich um intensive Naturerlebnisse mit freilebenden, wilden Tieren, deren Verhalten nicht zu 100% vorhersagbar ist. Im unwahrscheinlichen Fall keiner Sichtung ist dennoch keine Reisepreis-Erstattung möglich. Wir und unsere Partner vor Ort setzen jedoch all unsere Erfahrung und Kenntnisse ein, um bestmögliche Sichtungschancen zu erreichen.
Bitte beachten Sie, dass eine gültige Krankenversicherung Teilnahmevoraussetzung für die Schiffsreisen ist (über uns buchbar).
Fotokurs
Bei Buchung des Fotokurses ist unser DIAMIR-Fotoreiseleiter mit individueller Hilfestellung in allen fotografischen Belangen für Sie da und Sie können an den angebotenen Bildbesprechungen und (je nach Möglichkeit) Workshops teilnehmen. Die Anzahl der Bildbesprechungen richtet sich nach den flexiblen Tagesverläufen – wenn es draußen viel zu sehen gibt, wird die Zeit eher zum Fotografieren genutzt. Die Teilnehmerzahl im Fotokurs ist auf 6 – 10 Teilnehmer begrenzt.
Die Reise ist natürlich auch ohne Fotokurs buchbar, für Fragen steht Ihnen dann das internationale Expeditionsteam zur Verfügung.
Anforderungen
Für die Zodiactouren sowie Anlandungen brauchen Sie keine speziellen körperlichen Voraussetzungen. Die Wanderungen werden den Gegebenheiten vor Ort sowie der Kondition der Gruppe angepasst – in der Regel wird eine leichte, eine mittelschwere und eine etwas anspruchsvollere Tour angeboten.
Flexibilität ist Grundvoraussetzung für diese Tour, da sich der Reiseverlauf je nach vor Ort herrschenden Bedingungen ändern kann. Bitte stellen Sie sich auf z.T. kalte Temperaturen, starken Wind, Schnee sowie evtl. raue See ein.
Kleiderordnung an Bord: sportlich-leger.
Zusatzinformationen
Alleinreisende
Sie verreisen allein? Dann können Sie „geteilte Kabinen“ buchen – Sie haben dann ein Bett in einer Kabine Ihrer Wahl und teilen die Kabine mit einer, zwei oder drei (je nach Kabinenkategorie) gleichgeschlechtlichen Mitreisenden. Es fällt kein Zuschlag an. Superior-Kabinen und Suiten können nicht geteilt werden.
Einzelkabinen
Wenn Sie eine Kabine allein nutzen möchten, können Sie Einzelkabinen in allen Zweibett-Kategorien buchen. Der Zuschlag berechnet sich 1,7 x Reisepreis.
Karte Ihrer Reise
Von Spitzbergen nach Ostgrönland
Zwei arktische Ziele miteinander zu verbinden, ist besonders reizvoll – mit ein bisschen Glück bekommt man das Beste aus zwei Welten: Das Eisbärland Spitzbergen ist für seinen Tierreichtum bekannt, die ostgrönländischen Fjordsysteme mit ihren steilen Felsen, riesigen Gletschern und wolkenkratzergroßen Eisbergen setzen die landschaftlichen Ausrufezeichen.
Wir hatten auf unserer Reise mit der „Plancius“ 2015 Gelegenheit, an der Nordwestecke Spitzbergens Walrosse und Eisbären zu beobachten, ehe wir uns auf den Weg nach Ostgrönland machten. Das Eis vor der grönländischen Küste erwies sich als ebenso fotogen wie hartnäckig, aber das Erlebnis Drifteis – mit fantastischem Sonnenuntergang und mystisch-nebligem Morgen – bleibt sicher jedem im Gedächtnis. Schließlich hatte sich die „Plancius“ durch das Eis gearbeitet, und uns erwarteten im Fjordinneren fantastische Anlandungen, zum Beispiel in der Blomsterbugt.
Zwar lässt sich die grandiose Landschaft und die bunte Bilderbuch-Geologie auch von Meereshöhe aus bestens bestaunen, aber ein kleiner Aufstieg verhilft zu grandiosen Ausblicken. Der Kong-Oscar-Fjord überraschte uns mit einem Wintereinbruch und Schnee, ehe uns im Scoresbysund die satten Herbstfarben der Tundra ein ums andere Mal begeisterten. Allerbestes Ostgrönlandwetter begleitete uns tiefer in das Fjordsystem hinein, aber pünktlich zur Eisberg-Cruise im Rødefjord zog der Himmel wieder zu – perfektes Licht, um die Farbnuancen im Eis zur Geltung zu bringen.
Frühaufsteher kamen in den Genuss magischer Morgenstimmungen, und diejenigen, die abends aufblieben, konnten schließlich die Eisberge des Scoresbysundes als dunkle, fantasievoll geformte Silhouetten vor einem intensiv orangefarbenen Abendhimmel immer kleiner werden sehen …
Spitzbergen – Der Reiz einer Expeditionskreuzfahrt
8 Tage Expeditionskreuzfahrt Nordspitzbergen vom 17.06. – 24.06.2013
Anfang Juni führte mich eine Expeditionskreuzfahrt mit der m/s Ortelius nach Spitzbergen. Der Reiz einer Expeditionskreuzfahrt?
Neben der einmaligen Naturkulisse ist so eine Reise quasi unplanbar, absolut flexibel und offen für jegliche Veränderung des angedachten Programmes – in Abhängigkeit der Wetterbedingungen, aber vor allem der möglichen Tierbeobachtungen! Das einzige was sicher ist, diese Reise beginnt in der Hauptstadt Longyearbyen, gegründet 1906 als Bergbausiedlung. Wissen Sie warum man in Spitzbergen immer ordentliche Socken tragen sollte, was „Spitzbergen-Gardinen“ sind oder warum in Longyearbyen fast alle Türen und Autos unverschlossen sind?
In Spitzbergen ist es Tradition die Schuhe beim Betreten eines offiziellen Gebäudes (auch Hotel, Museum, teilweise Läden) auszuziehen. Der einzige, der sich nicht an diese Tradition hält, ist der König der Arktis – der Eisbär. Das Charaktertier für die Inselgruppe Spitsbergen lebt vorrangig auf dem Eis, aber auch in der Hauptstadt kann der Besuch eines neugierigen Bären nicht vollständig ausgeschlossen werden (damit jederzeit Fluchtmöglichkeiten in Häuser oder Fahrzeuge bestehen, sind diese fast alle unverschlossen).
Mit der Ortelius ging es – auf der Suche nach Eisbären – gen Norden, das einzige Schiff mit Kurs Nord in dieser Zeit! In dieser Gegend muss man mit dem richtigen Schiff unterwegs sein, aber mit der für Passagierschiffe höchsten Eisklasse ist das starke Eis kein Problem! Wir erlebten 2 unvergessliche Tage im Packeis, umgeben von Eis bis zum Horizont und einmaliger Stille, nur durchbrochen vom Knirschen und Krachen der Eisschollen, die unter dem Rumpf der Ortelius zerbrachen oder verschoben wurden. Eisbären, Walrosse, unterschiedliche Robbenarten, zahllose Seevögel und Minkwale sind außer uns auf 80 ° nördlicher Breite unterwegs.
Es ist 24 h lang hell, dass heißt 24 h pro Tag zum Entdecken, Beobachten und Erleben … zum Schlafen muss man sich wirklich fast zwingen! Zum Schutz vor der Mitternachtssonne dichten die Einwohner sogar Ihre Schlafzimmerfenster mit „Spitzbergen-Gardinen“ ab – mit Seifenlauge auf das Fensterglas geklebte Alufolie!
Spätestens wenn um Mitternacht die Sonne strahlend am blauen Himmel steht oder durch Wolken die Küste in sanftes Licht taucht, werden Sie das Gefühl haben dieser Tag – diese Reise – ist unendlich!
Ihre Sylvia Wesser,
Teamleitung Verkauf Europa, Expeditionskreuzfahrten & Nordamerika
s.wesser@diamir.de
+49 351 31207561