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Termine2019-07-04T08:41:38+01:00

Vom Großen in den Kleinen Kaukasus

Georgien • Armenien

Zwei aufstrebende Kaukasusländer am Rande Europas in einem Mix aus Kultur, Natur und auflockernden Wanderungen

4.6 /5
TOP-RATED
Unser Topangebot

2770 EUR

  • Inklusive Flüge
  • 4-12 Teilnehmer
  • 17 Tage
  • Schwierigkeit:
  • Veranstallter:

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Informationen zu Ihrer Reise

Die Länderkombination aus Georgien und Armenien zählt zu unseren beliebtesten Reisen im Südkaukasus. Schon immer zählte das Gebiet zwischen Schwarzem und Kaspischem Meer zu den wildesten und abenteuerlichsten Regionen der Welt.

Eine Reise, die Georgien und Armenien perfekt kombiniert

Beide Länder üben mittlerweile eine enorme Anziehungskraft auf Wanderbegeisterte, aber auch Kultur- und Naturliebhaber aus. Unsere Reise enthält viele dieser Elemente und ist ein Mix aus Kultur, Natur und auflockernden Wanderungen. Die Route umfasst nahezu alle wichtigen Höhepunkte beider Länder und ist mit ihrem Facettenreichtum eine kurzweilige Unternehmung.

Auf leichten Wanderungen durch die Sagenwelt des Kaukasus

Folgen Sie den Spuren einstiger Weltreisender von Kachetien über den Kasbek ins verborgene Swanetien bis hin ins leicht orientalisch anmutende Armenien mit seinen jahrhundertealten Kirchenbauten. Der Kaukasus – ein Mythos? Warum strandete gerade hier die Arche Noah, warum suchten die Argonauten genau hier das Goldene Vlies und warum brachte Prometheus das himmlische Feuer an diesen Ort?

Höhepunkte

  • Verkostung georgischer Weine und armenischer Brandys
  • Acht UNESCO-Weltkulturdenkmäler
  • Georgische Heerstraße & Stepantsminda mit Kasbek-Blick
  • Verführerische kaukasische Kochkunst

Das Besondere dieser Reise

  • Genusswandern am Kasbek und in Swanetien
  • Finale am Aragats-Südgipfel (3900 m)

Verlauf Ihrer Reise

1. Tag: Anreise

Flug nach Tiflis. Bei Ankunft am Abend ist die Hotelübernachtung bereits inkludiert.

2. Tag: Tiflis – Ankommen und Stadtbesichtigung 1×(F/A)

Ankunft in Tiflis am Vorabend oder frühen Morgen und Abholung vom Flughafen. Nach dem späten Frühstück starten Sie zum Stadtrundgang in Tiflis, die seit dem 5. Jh. die Hauptstadt Georgiens ist. Zunächst Besichtigung der Altstadt mit der Metechi-Kirche (13. Jh.) und dem Reiterstandbild des Stadtgründers Wachtang Gorgassali. Vorbei geht es an den Schwefelbädern zur Nariqala-Festung (4. Jh.), zur Synagoge und zur Sioni-Kathedrale, in der das Weinrebenkreuz der heiligen Nino – sie christianisierte Georgien – aufbewahrt wird. Die Antschischati-Kirche aus dem 6. Jh. ist die älteste Kirche der Stadt. Abends Begrüßungsessen in einem typisch georgischen Restaurant. Übernachtung im Hotel.

3. Tag: Kachetien – Heimat des georgischen Weines 1×(F/M (LB)/A)

Sie fahren heute in die Provinz Kachetien. Ihre erste Station ist sogleich die vielleicht schönste Stadt Georgiens – Signagi. Sie ist von einer Verteidigungsmauer mit mehr als 20 Türmen umgeben ist, die vom König Erekle II im 18. Jh. erbaut wurde. Die engen verwinkelten Gassen mit dem 2-3 Stockwerke hohen Häusern, die im italienischen Stil erbaut und mit georgischen Ornamenten verziert sind, versprühen mediterranes Flair. Man glaubt beinahe in der Toskana unterwegs zu sein. Zum Mittag sind Sie bei einer Bauernfamilie eingeladen. Nachmittags besuchen Sie noch die Burganlage von Gremi und einen alten Weinkeller. Ihr Tagesziel ist Telawi. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 3-4h, 210 km).

4. Tag: Von Kachetien zum Kasbek 1×(F/A)

Morgens fahren Sie über den Gombori-Pass nach Tiflis. Nun nehmen Sie die Ausfahrt gen Norden und legen noch einen Abstecher ein, um das Dschwari-Kloster (UNESCO) und die aus dem 11. Jahrhundert stammende Swetizchoveli Kathedrale bei Mzcheta zu besichtigen. Auf der Georgischen Heerstraße geht es nun weiter über den Kreuzpass (2395 m) zum Gebirgsdorf Kasbegi (1700 m). Unterwegs Besuch der Wehrkirche Ananuri (17. Jh.). Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 5-6h, 250 km).

5. Tag: Am Prometheusberg Kasbek 1×(F/M/A)

Der ganze Tag steht für Erkundungen und Wanderungen rund um Kasbegi zur Verfügung. Lohnend ist in jedem Fall ein Ausflug zu Fuß in die Natur. Eine schöne Wanderung führt hinauf zur Dreifaltigkeitskirche „Zminda Zameba“ aus dem 14. Jahrhundert. Von der Kirche, auf immerhin 2180 m, hat man den vielleicht besten Blick hinüber zum Prometheusberg Kasbek (5047 m). Das Mittagessen findet bei einer Familie in Kasbegi statt. Wenn am Nachmittag noch Zeit ist besuchen Sie die Gweleti-Wasserfälle. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 2h, 470 m↑↓).

6. Tag: Ins Land des Goldenen Vlies 1×(F/A)

Auf der Heerstraße geht es zurück nach Süden. Kurze Stippvisite in Gori. Weiterhin Besuch der Höhlenstadt Uphlisziche aus dem 1. Jh. v. Chr., an der ein Zweig der legendären Seidenstraße vorbeiführte. Die altertümliche Stadtstruktur mit ihrem eigenwilligen Straßensystem, den Theatern und verschiedenen Palästen ist noch heute gut erkennbar. Weiterfahrt nach West-Georgien in die Provinz Imereti, ins Land des Goldenen Vlies. Übernachtung in Kutaissi in einem Gästehaus. (Fahrzeit ca. 7h, 320 km).

7. Tag: Bergregion Swanetien 1×(F/A)

Am Morgen fahren Sie zum Gelati-Klosterkomplex aus dem 12. Jh. sowie zur dazugehörigen Akademie (beides UNESCO-Weltkulturerbe). Danach geht es für Sie zum vielleicht schönsten Flecken Georgiens – nach Swanetien. Swanetien – das sind schneebedeckte Bergriesen, unberührte Wiesen, wilde Flüsse und Wasserfälle sowie mittelalterliche Wehrturmanlagen. Beeindruckend sind bis heute erhaltene Riten und Gepflogenheiten, ganz zu schweigen von der eigenen Sprache der Swanen, die mit Georgisch überhaupt nichts gemein hat. Am Nachmittag erreichen Sie Mestia (1400 m), das administrative Zentrum Swanetiens. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 4-5h, 300 km).

8. Tag: UNESCO im Hohen Kaukasus – Ushguli 1×(F/M (LB)/A)

Mit Geländewagen geht es hinauf nach Ushguli auf 2400 m. Ushguli gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und gilt als die höchste ganzjährig besiedelte Ortschaft Europas. In Ushguli selbst scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Besuch des Marien-Kirchenkomplexes und einiger sehr alter Wehrtürme. Während der Wanderung zum Turm der Königin Tamara machen Sie ein schönes Picknick im Freien. Von Ushguli bietet sich Ihnen der beste Blick auf die imposante Südwand des höchsten Berges des Landes – den Schchara (5068 m). Übernachtung im einfachen Gästehaus. (Fahrzeit ca. 2h, 50 km, Gehzeit ca. 2h, 450 m↑↓, 6 km). (Hinweis: Bitte beachten Sie, dass der Komfort in dieser abgelegenen Region sehr eingeschränkt ist!)

9. Tag: Wanderung zum Schchara-Gletscher 1×(F/M (LB)/A)

Herrliche Tageswanderung entlang des Oberlaufs des Enguri zum Fuße der Schchara (5068 m), dem höchsten Berg Georgiens. Diese Wanderung weist im Prinzip keinerlei Schwierigkeiten auf. Das Höhenniveau wird sehr langsam erhöht, auf der Distanz kaum merklich. Unterwegs Picknick. Die von uns angegebene Distanz ist die Maximalvariante, wenn Sie bis zur Gletschermoräne durchlaufen. In Abstimmung mit Reiseleiter und Gruppe ist allerdings eine verkürzte Variante möglich. Verstehen Sie diese Wanderung sehr gern als Vorschlag unsererseits. Am Abend Rückfahrt nach Mestia und Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 3h, 50 km, Gehzeit ca. 5h, 320 m↑↓, 18 km).

10. Tag: Rückfahrt nach Tiflis 1×F

Fahrt zurück nach Tiflis. Unterwegs Besuch im Familienweingut „Iago Maranis Weinkeller“ im Dorf Chardachi, wo der Winzer seit vielen Jahren wieder alte heimische Traubensorten anbaut und biologische Weine nach georgischer Methode herstellt. Ankunft in Tiflis am späten Nachmittag. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 8h, 480 km).

11. Tag: Armenien im „Kleinen Kaukasus“ 1×(F/M/A)

Von Tiflis bis zur armenischen Grenze ist es nur eine gute Stunde Autofahrt. Die Szenerie wechselt plötzlich – weite Getreidefelder und Wiesen säumen die Straßen. Auch wird es spürbar heißer als in den Tagen im Gebirge. Nach kurzer Grenzformalität und Verabschiedung Ihrer georgischen Begleiter, nimmt Sie die armenische Agentur in Empfang und los geht es zur Klosterstraße. Sie besuchen die beiden bedeutendsten Klöster des Landes „Sanahin“ und „Haghpat“ (beide UNESCO-Weltkulturerbe). Von Haghpat (990 m) wandern Sie auf einsamen Mönchspfaden nach Sanahin (1060 m). (Die Wanderung kann auch in umgekehrter Richtung stattfinden). Dieser wilde Pfad verband schon im Mittelalter diese beiden Meisterwerke aus dem 10. Jahrhundert. Ganz nebenbei durchzieht einer der tiefsten Canyons diese Landschaft. Weiterfahrt am Nachmittag nach Dilidschan. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3-4h, ca. 200 km, Gehzeit ca. 2h, 10 km).

12. Tag: Sewansee und Selim-Passstraße (2410 m) 1×(F/M/A)

Heute besichtigen Sie die hübsche Ortschaft Dilidschan. Bei den Einheimischen wird diese Gegend auch als „Schweiz Armeniens“ bezeichnet. In Serpentinen geht es hinauf zum Meer der Armenier – dem Sewansee auf 1900 m Höhe. Vom Nordufer gelangen Sie zur Sewan-Halbinsel und besuchen das Kloster Sewanavank. Weiterhin stoppen Sie in Noratus, einem Friedhof mit der größten Anzahl an Chatschkaren (Kreuzsteinen) in Armenien. Mittagessen unweit von Noratus. Sie fahren hinauf Richtung Selim-Pass (2410 m). Unterhalb des Passes besichtigen Sie die Selim-Karawanserei (14. Jh). Das ehemalige Gästehaus zählt zu den am besten erhaltenen Karawansereien der Seidenstraße. Übernachtung im Gästehaus oder Hotel in der Nähe der Ortschaft Yeghegnadzor. (Fahrzeit ca. 2-3h, 160 km).

13. Tag: Ins Ararattal 1×(F/M)

Der Tag beginnt mit der Besichtigung des Klosters Noravank, welches am Ende einer engen Schlucht auf einem Felsen thront. Bevor Sie Jerewan erreichen stoppen Sie in Chor Virap. Kein anderes Kloster Armeniens wird häufiger abgebildet, an keinem anderen Ort scheint der Ararat so zum Greifen nah wie hier. Genießen Sie den fantastischen Blick zum biblischen Berg, der sich zum Leidwesen der Armenier heute auf türkischem Territorium befindet. Übernachtung im Hotel in Jerewan. (Fahrzeit ca. 3-4h, 260 km).

14. Tag: Jerewan und Umgebung 1×F

Nachdem Sie sich vom langen Fahrtag etwas erholt haben, fahren Sie 20 km aus der Stadt in Richtung Westen nach Echmiadzin. Vom 2.-4. Jh. Hauptstadt Armeniens ist sie noch heute der Sitz des Katholikos der Armenier, des geistlichen Oberhauptes der Armenisch-Apostolischen Kirche. Die Kathedrale von Echmiadzin ist die erste offizielle christliche Kirche der Welt. Auf dem Rückweg stoppen Sie noch in Zvartnots, dem Ort der Erbauung einer wunderbaren dreistöckigen Rundkirche, die aber leider schon wenige Jahrzehnte nach ihrer Erbauung einem Erdbeben zum Opfer fiel. Nach der Besichtigung von Etschmiadzin besuchen Sie die weltbekannte Brandy-Destille der Stadt, gelegen in einer alten Festung mit tiefen Kellern und dunklen Verließen, wo Sie an einer Verkostung teilnehmen und viel über die Geschichte des armenischen Brandys erfahren. Dann begeben Sie sich auf einen Stadtrundgang. Zunächst geht es zu einem Aussichtspunkt über die Stadt, von wo aus man sich bestens orientieren
kann. Ein fantastisches Bild: im Vordergrund die Stadt, dahinter der Ararat! Weiter geht es zu den Kaskaden, dem Opernhaus und dem Stadtpark, wo Sie eine Kaffeepause einlegen. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 2h, 100 km).

Optional bei genügend Zeitbudget: Die Bibliothek von Matenadaran mit einer der größten und wertvollsten Handschriftensammlungen der Welt. Das Museums des umstrittenen armenischen Ausnahmekünstlers und Kinoregisseurs Sergei „Kinorebell“ Paradschanov. Zizernakaberd, der Denkmalkomplex in Jerewan zum Gedenken der Opfer des Völkermords an den Armeniern 1915.

15. Tag: Höhlenkloster Geghard und Sonnentempel von Garni 1×(F/M (LB)/A)

Nach dem Frühstück fahren Sie zunächst zum Höhlenkloster von Geghard, dem beliebtesten Wallfahrtsort Armeniens. Die Kirche selbst ist zum Teil im Felsen verborgen und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Von hier beginnt Ihre Wanderung in Richtung Garni, dem heidnischen Tempel, den Sie am Ende der Wanderung noch besichtigen werden. Die Tour endet am Sonnentempel (1300 m), den Sie schon von weithin erblicken können. Dieses Bauwerk stammt aus dem 1. Jh. und steht ebenfalls unter dem Schutz der UNESCO. Nach Besichtigung des Tempels Mittagessen auf einem Bauernhof bei Garni. Zuvor können Sie in einer traditionellen Bäckerei die Herstellung des berühmten Lawasch (armenische Brotfladen UNESCO) erleben. Rückfahrt nach Jerewan ins Hotel. Gemeinsames Abendessen in einem kleinen armenischen Dorf. Übernachtung wie am Vortag.(Fahrzeit ca. 2h, 90 km, Gehzeit ca. 3-4h, 10 km).

16. Tag: Freizeit oder Aragats-Besteigung (Aufpreis) 1×(F/M (LB)/A)

Für alle, die nicht zum Berg möchten, steht der Tag in Jerewan zur freien Verfügung. Optional zubuchbar: Für die Gipfelstürmer beginnt der Tag zeitig am Morgen mit der Fahrt zum Aragats-Hochland, um am Kari-See (3200 m) mit der Bergwanderung zum Südgipfel des Aragats (3900 m) zu beginnen. Nach ca. 4-5h stehen Sie auf dem Südgipfel des Aragats und genießen die Ausblicke „hinüber“ zum Ararat und hinein in die Kraterlandschaft dieses beeindruckenden Berges. Am Abend Abschiedsessen in einem armenischen Restaurant. Wunderbare zwei Wochen liegen hinter ihnen – es gibt viel zu erzählen. (Fahrzeit ca. 2-3h, 120 km, Gehzeit ca. 6-7h, 800 m↑↓, 8 km).

Hinweis: Die Mittags-Lunchbox ist nur für die Teilnehmer der Aragats-Besteigung vorgesehen!

17. Tag: Heimreise

Transfer zum Flughafen und Heimreise.

(F) = Frühstück, (M) = Mittagessen, (L) = Lunchpaket, (A) = Abendessen

Leistungen zu Ihrer Reise

Enthaltene Leistungen

  • Linienflug ab/an Frankfurt (weitere Abflughäfen auf Anfrage) nach Tiflis und zurück von Jerewan mit Lufthansa/Austrian Airlines, LOT-Polish Airlines oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class
  • wechselnde Deutsch sprechende Reiseleitung
  • alle Fahrten in privaten Fahrzeugen
  • Wein- und Brandyverkostungen laut Programm
  • alle Eintritte laut Programm
  • 8 Ü: Gästehaus im DZ
  • 7 Ü: Hotel im DZ
  • Mahlzeiten: 15×F, 4×M, 5×M (LB), 12×A

Nicht in den Leistungen enthalten

  • ggf. erforderliche PCR- oder Antigen-Schnelltests
  • ggf. Transferkosten zur Teststation
  • nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • Besteigung des Aragats
  • optionale Ausflüge und Aktivitäten
  • Trinkgelder
  • Persönliches

Hinweise & Zusatzinformationen zu Ihrer Reise

Hinweise

Mindestteilnehmerzahl: 4, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Anforderungen

Für diese Reise sind normale körperliche Voraussetzungen erforderlich, um die einfachen Wandertouren zu meistern. Sie müssen sich auf warmes Klima und längere Fahrtstrecken einstellen. Für die Wandertouren sind Trittsicherheit, sicheres Gehen im Gelände und ausreichende Kondition erforderlich. Flexibilität und Toleranz gegenüber anderen Kulturen sind Voraussetzung für die Teilnahme an dieser Reise. Die Gästehäuser sind teilweise recht einfach, jedoch sauber und mit viel Liebe für Sie hergerichtet.

Anforderungen Aragats-Besteigung (optional zubuchbar):
Der Aragats-Südgipfel ist mit ca. 3900 m der niedrigste der Aragats-Gipfelkette, die ihren höchsten Punkt im Aragats-Nordgipfel mit 4090 m hat und zudem die höchste Erhebung Armeniens darstellt. Für diese sehr einfache Tour sind Trittsicherheit und ausreichend Kondition für eine Tagesetappe zwischen 5 und 7 h notwendig. Start der Bergwanderung ist am Kari-See auf 3200 m. Jeder Teilnehmer trägt lediglich seinen persönlichen Tagesrucksack. Ein lizenzierter Bergführer begleitet Sie. Bei den späten Terminen Ende September/Oktober ist eine Besteigung saisonbedingt leider nicht mehr möglich. Bei den Abfahrten im Frühling kann immer noch Schnee im Gipfelbereich liegen. Ausrüstung gemäß Mitnahmeempfehlung.

Bitte teilen Sie uns bereits bei Reiseanmeldung mit, ob Sie Interesse an der Aragats-Besteigung haben. Wir wollen diese Bergoption schon langfristig planen, um gute Bergführer zu engagieren. Von daher benötigen wir im Zuge der Reiseanmeldung Ihre Teilnahmebestätigung. Kurzfristige An- oder Nachmeldungen können leider nicht mehr berücksichtigt werden.

Zusatzinformationen

Gästehäuser in Georgien:
Wie im gesamten Kaukasusraum haben sich die Gästehäuser auch in Georgien als beliebter Übernachtungsplatz etabliert. Im Prinzip liegt hier der Ursprung dieser Unterkunftsvariante. Oftmals ist es so, dass man am privaten Haus des Eigentümers einen Anbau vorfindet, in dem es eine überschaubare Anzahl an Zimmern gibt. Man ist quasi auf dem Grund und Boden eines privaten Anbieters zu Gast und kann auch das Areal voll nutzen. Die Zimmer sind alle individuell und liebevoll gestaltet. Am ehesten sind diese Häuser im europäischen Sinne mit einer Pension vergleichbar. Es handelt sich nicht um ein Hotel, aber es hat einen ganz besonderen Charme und unsere Gäste wollen, wenn einmal dort gewesen, eigentlich nur noch in Gästehäusern schlafen. Es wird von den Frauen des Hauses gekocht und man erlebt wahre Gaumenfreuden. Im Garten sitzt man oft unter Weinreben, Aprikosen oder Granatapfelbäumen und kann sich ganz relaxed bewegen. Der Blick hinter die Kulissen einer kaukasischen Familie ist stets eine interessante Erfahrung. Je weiter man von der Zivilisation entfernt ist (Swanetien oder Tuschetien), desto einfacher werden die Gästehäuser. Bettzeug, Decken, Kissen und Handtücher sind aber überall vorhanden.

Karte Ihrer Reise

  • GEOARM-260822_4BVO_Südgipfel des Aragats auf 3900 m.jpg
  • Lawaschbäckerei
  • Futuristische Brücke Tbilissi
  • GEOARM-260822_4BVO_unsere Unterkunft in Swanetien.JPG
  • GEOARM-260822_4BVO_Rast.jpg
  • GEOARM-260822_4BVO_Medidation auf der Klostermauer_GergetiKirche.JPG
  • GEOARM-260822_4BVO_Markt – Gewürzvielfalt.jpg
  • GEOARM-260822_4BVO_Weinverkostung.JPG
  • Uplisziche
  • GEOARM-260822_4BVO_steil bergab.jpg
  • Bergführer in Swanetien
  • Bergspitzen im Licht – Swanetien
  • Platz der Republik in Jerewan
  • GEOARM-260822_4BVO_Blick vom Aragats.jpg
  • GEOARM-260822_4BVO_Kreuzsteine Friedhof Novatus.JPG
  • GEOARM-260822_4BVO_Sewansee –  Kloster Sewanawank.JPG
  • Amberd Festung im Armenischen Hochland

Georgien • Armenien – Vom Großen in den Kleinen Kaukasus

Bernd Voigtländer | 01.12.2022

Die Reise ging, durch den Wettergott verursacht, für uns sehr aufregend los, da gerade ein Wolkenbruch für Stunden den Flugbetrieb lahmlegte mit dem Ergebnis: der Flug nach München wurde gestrichen. Und so kamen wir erschöpft und ohne Gepäck, aber auch froh endlich in Georgien zu sein, in Tiflisan. Unser Reiseleiter Levan und die Agentur kümmerten sich nun intensiv um unser Gepäck und schon bald konnten wir freudestrahlend unterwegs die Koffer entgegennehmen.

Die Reise führte uns an viele Orte in traumhaften Landschaften. Mein großer Traum Swanetien mit seinen Wehrburgen war einer der Höhepunkte. Unser Reiseführer Levan hat uns die georgische Geschichte anhand der Klöster und Kirchen nahegebracht. Mich haben diese uralten Gemäuer tief beindruckt. Die Stunden in Ushguli im Hohen Kaukasus und die Wanderung zum Schchara-Gletscher waren ein weiterer Höhepunkt. Gern wären wir noch in Ushguli geblieben…

Übernachtungen und Essen in Georgien waren hervorragend und zu meiner Freude auch mit viel Gemüse und Obst. Wir haben uns auf allen Ausflügen bei unserem Fahrer sehr sicher gefühlt, der auch ein großes Lob verdient.

Nach herzlichem Abschied von Levan und unseren Fahrer war der Übergang nach Armenien schnell und völlig problemlos.

Hier erwartete uns unser Reiseleiter Norik mit Fahrer. Alles war auch hier in Armenien sehr gut organisiert. Wie auch schon in Georgien lernten wir die uralte Weinbereitung kennen. Beim Besuch der alten, teils in den Fels gehauenen Klöster, fühlte man sich um Jahrhunderte zurückversetzt. Norik hat uns ebenso wie Levan mit der Geschichte der Kirchen und Klöster bekannt gemacht und war auf alle Fragen vorbereitet.

Ich glaube, fast alle großen Sehenswürdigkeiten an uralten Bauten und grandiosen Landschaften wurden uns geboten.

Die Aragat-Besteigung am letzten Tag auf 3900 m war für mich noch ein Höhepunkt. Ich hatte mir den Aufstieg schwerer vorgestellt und war sehr stolz, es ohne größere Schwierigkeiten geschafft zu haben.

Nach herzlicher Verabschiedung von Norik am Flughafen ging es diesmal reibungslos zurück.

Insgesamt eine sehr schöne, interessante und erlebnisreiche Reise, die man weiterempfehlen kann, was ich bereits getan habe.

Ihr Bernd Voigtländer

  • Biwak-Gucken!

Mit Rad und Rucksack durch Armenien

Stefan Hilger | 24.07.2019

Gemeinsam mit dem Team der MDR-Redaktion von BIWAK, dem bekannten Erlebnisreisenjournal, brach ich im August 2018 auf, um den wilden Kaukasus zu ergründen. Seht hier die fünfteilige Reportage. Viel Spaß wünscht, Stefan „Hilde“ Hilger

  • Expedition nach Swanetien
  • Straßenstand in Kashuri
  • Abendstimmung in Mestia
  • Armenische Spezialitäten
  • Traumgipfel Ushba
  • Kloster Geghard
  • Turmensemble in Mestia bei Nacht
  • Häuserfront in Borjomi
  • Kloster Noravank
  • Hängebrücke in Khondzoresk
  • Ushba taucht aus den Wolken auf
  • Männergruppe in Armenien
  • Burganlage von Akhaltsikhe
  • Sonnenschirm
  • Tiflis mit Fluss Kura
  • Swanetien in Wolken
  • Köstliche Küche in Migrelien
  • Rundgang in Borjomi
  • Monhblumen in Blüte im Mai
  • Khondzoresk
  • Weinverkostung
  • Tempel von Garni
  • Wehrtürme in Wolken
  • Mestia
  • Blick über Mestia
  • Wein – Lebenselixier der Georgier
  • Ararat vor Weinfeld

Faszination Kaukasus

Stefan Hilger | 23.11.2017

Georgien und Armenien sind in den letzten Jahren immer mehr in den Fokus von Weltenbummlern geraten. Nach der Abschaffung der Visa sowie der Minimierung behördlicher Korruption und Schikane erleben Georgien und Armenien einen gehörigen Anstieg an Touristenzahlen – und das zu Recht. Kommen Sie mit auf eine spannende Reise in den Großen und den Kleinen Kaukasus, wo es neben modernen Aspekten der Großstädte immer noch Regionen gibt, die von unserer schnelllebigen Zeit noch nicht eingeholt wurden. Erleben Sie großartige Landschaften, Menschen und Traditionen der beiden kleinen Länder, die eine bewegte und nicht immer einfache Geschichte aufzuweisen haben. Kleine Anekdoten zu verschiedensten Kuriositäten und Begegnungen, wie man sie oft nur noch im ehemaligen Ostblock findet, geben dem Abenteuer im Kaukasus die nötige Würze.

Wir haben für Sie mal einige Impressionen aus den letzten 10 Jahren zusammengestellt – angefangen von unseren ersten Reisen bis heute.

In diesem Jahr haben wir erstmals eine Sonderbroschüre mit all unseren Angeboten zusammengestellt: Kaukasus zum Onlineblättern oder kostenfrei bestellen!

Herzlich Willkommen.

Stefan Hilger und das Team Kaukasus

  • Zu Gast bei Einheimischen
  • Davit Garetscha
  • Reiseleiter sind sich nicht einig
  • Noravankh
  • Am Vorotan-Pass
  • Weinstand am Wegesrand
  • Opernhaus in Jerewan
  • Straße zum Aragats
  • Höhlenkloster David (Dawid) Garetscha
  • Champignon-Verkauf
  • Jerewan mit Ararat
  • Alte Brücke über den Debed
  • Canyon-Landschaft
  • Noratus

Georgien und Armenien – Zu Gast bei den Kaukasiern

Stefan Locke | 19.10.2017

Ich blicke auf eine sagenhaft schöne Reise zurück. So viele spannende Abenteuer und lustige Begebenheiten habe ich lange nicht auf einer einzigen Tour erlebt. Beide Länder im Vergleich zu haben ist toll. Jedes Land hat seine Eigenheiten. Die nicht geplanten Begegnungen mit Einheimischen waren am eindrücklichsten. Bei meiner nächsten Reise in den Kaukasus will ich noch mehr in die Tiefe gehen. Da gibt es noch viele Dinge zu erfahren. Euer Stefan Locke.

  • Hafen von Sotschi
  • Olympiapark in Sotschi
  • Seilbahn hinauf zum Tscheget
  • Doppelgipfel des Elbrus
  • Chegem-Wasserfälle im Kaukasus
  • Stadtansicht von Wladikawkas

Russland • Georgien • Armenien – Grenzerfahrungen im Kaukasus

Constanze Hauf | 14.09.2017

Unsere Natur-, Wander- und Kulturreise durch die beiden Kaukasusländer Georgien und Armenien ist bereits seit einigen Jahren unheimlich beliebt.

Wenige wissen aber, dass sich das Reiseerlebnis noch toppen lässt: Der russische Teil des Kaukasus mit Beginn in Sotschi und Ende an der russisch-georgischen Grenze bietet abwechslungsreiche Landschaftserlebnisse und viele spannende Geschichten zum Vielvölkergemisch im Kaukasus. Sieben Tage habe ich unsere Reisegruppe als Dolmetscherin begleitet, da die besten Tourenleiter im Kaukasus Englisch sprechen.

Begeistert war unsere Reisegruppe von der romantischen Zugfahrt ab Sotschi entlang der Küste des Schwarzen Meeres und anschließend durch die Ausläufer des Kaukasus, von den leichten Wanderungen im Gebirgsort Terskol und dem anschließenden Bad in den heißen Thermalquellen sowie von dem immer noch präsenten Sowjetcharme der Orte Pyatigorsk und Wladikawkas.

Den krönenden Abschluss bildete die Grenzprozedur zwischen Russland und Georgien. Wie groß war die Freude, als ich nach halbstündigem „Verhör“ bei den russischen Beamten wieder zu meiner Gruppe zurückkehren konnte. So etwas erlebt man in Europa nicht mehr.

In Georgien trafen wir auf unsere hervorragend Deutsch sprechende Reiseleiterin. Für die Reisegruppe ging es nun noch sieben Tage durch Georgien und sechs Tage durch Armenien. Ich verabschiedete mich und verbrachte noch einen wundervollen Sommerabend in Tiflis, der Hauptstadt Georgiens.

Eure Constanze Hauf, Team Zentralasien
c.hauf@diamir.de

  • Blick vom Cheget zum Elbrus
  • Am Strand von Sotchi.
  • Transsib im Bahnhof
  • Typische Schlucht in Armenien
  • Tiflis bei Nacht
  • Sonnentempel Garni
  • Deftiges Aremnisches Gericht
  • Kloster Haghpat (UNESCO) – Klosterstraße
  • Tiflis

Russland • Georgien • Armenien – Durch den wilden Kaukasus

Annette Bouvain | 28.10.2013

20 Tage Natur-, Wander- und Kulturreise – 06.09.13 – 27.09.13

Im „wilden“ Kaukasus diesseits und jenseits des Gebirgshauptkammes durch Russland, Georgien und Armenien – welche Erwartungen ! Es ist ein Eintauchen in eine ethnische Vielfalt mit einer sagenumwobenen, kultur- und traditionsreichen Geschichte einer jeden Völkerschaft gleichwohl in die Jahrhunderte schwelenden, oft ausbrechenden kriegerischen Konflikte in dieser Region. Ohne leichtfertige Vorurteile aus mitteleuropäischer Sicht in die Probleme und Ansichten der einzelnen Völker zur Geschichte und Gegenwart vor Ort ein wenig einzudringen, war für mich sehr wertvoll. Jeder Reisetag war ein bleibendes Erlebnis und es fällt schwer, alle Höhepunkte zusammenfassend zu beschreiben. Aus meiner Sicht bleiben die Wanderungen zum Tscheget mit dem Blick auf den majestätischen Doppelgipfel des Elbrus, zum Sonnenaufgang am Fuße des sagenhaften Kasbek, durch die einsamen Bergdörfer in Swanetien und durch den Schneesturm am Aragat ebenso unvergessen wie das Glück am Rande – blühende Berg- und Steppenblumen. Die weiten Steppenlandschaften in Georgien und Armenien mit ihren zarten Brauntönen haben ihren eigenen Reiz, zumal wenn unerwartet ein geschichtsträchtiges Felsenkloster zur Besichtigung einlädt. Kirchen und Klöster sowie alte und neue Bauwerke prägen den Einblick in unterschiedliche Epochen der Baugeschichte und in das gegenwärtige Bauen. Und dann das abendliche Flair des pulsierenden Lebens in den Metropolen Tiflisund Jerewan – jeweils ein schöner Tagesausklang.Unvergesslich in allen 3 Ländern die Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Menschen, sowohl die sich aus dem Reiseprogramm ergebenen Begegnungen als auch die vielen spontanen Erlebnisse. Auch hier fällt es schwer, etwas herauszuheben. Aber wenn wir nur ein typisches georgisches Haus fotografieren wollen und darum bitten auf den Hof zu dürfen, sofort zu einen Kaffee eingeladen und kurze Zeit später an einen reich gedeckten Tisch gebeten werden, sich die ganze Familie versammelt, ein Toast mit selbstgekelterten Wein und Traubenschnaps auf den anderen folgt, wir Mühe haben wieder aufzubrechen, uns als Freunde verabschieden – gibt es so etwas bei uns? Oder wenn es unser georgischer Busfahrer sich nicht nehmen lässt, uns zu sich nach Hause einzuladen, wo wir ebenfalls die unverwechselbare, spontane Gastfreundschaft genießen – das prägt sich für immer ein. Einen Höhepunkt hatten wir alle während der gesamten Reise, die professionelle und warmherzige Diamir-Reiseleitung durch Annette Bouvain im Zusammenwirken mit den örtlichen Reisebegleitern in allen 3 Ländern. Herzlichen Dank und einen Toast mit russischem Wodka, georgischem Amphoren-Wein und armenischem Kognak! Zum Schluss einige Fotos als Mosaiksteine dieser phantastischen Reise in den Transkaukasus.

  • Georgische Tänzerin
  • Georgische Tänzerin
  • Traditionelles Backen von Lawasch
  • Kloster Geghard
  • Mönchpriester im 7. Rang
  • Kloster Sanahin
  • Klostervorsteher
  • Georgischer Chor
  • Noravank

Russland • Georgien • Armenien – Eine Reise durch den wilden Kaukasus

Annette Bouvain | 30.09.2013

20 Tage Natur-, Wander- und Kulturreise vom 06.09. – 25.09.2013

Seit einigen Tagen bin ich zurück von unserer Pilottour der Transkaukasusreise durch Russland, Georgien und Armenien. Das Schwarze Meer als auch die Berge (bis hinauf auf 3900m), die bunt gefärbten Mischwälder, rosarote Sonnenaufgänge über den weißen Schneegipfeln, die umwerfende Gastfreundlichkeit und jahrhundertealte Kultur zogen uns drei Wochen in ihren Bann. Verwöhnt wurden wir durch exzellente Reiseleiter, die uns in aller Offenheit u.a. die politische Lage erläuterten und uns das Schönste zeigten, was der Kaukasus und ihr Land zu bieten hat. Wir kamen in den Genuss der fröhlichsten Fahrer und besten Gefährte, hatten immer auch Zeit für Sonderausflüge und -wünsche und fast unzählige Fotostopps! Und natürlich ganz zu schweigen vom tollen kaukasischen Essen und Trinken …

Die Kaukasusreise war die best organisierte Gruppenreise, die ich je erlebt habe. So exzellente Reiseleiter, die auf all meine Sonderwünsche eingingen und immer für die notwendigen Fotostopps sorgten, uns in aller Offenheit die politische Lage erläuterten und uns das Schönste zeigten, was der Kaukasus zu bieten hat – muss man lange suchen. Wolfgang Heinrich

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