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Termine2019-07-04T08:41:38+01:00

Höhepunkte Costa Ricas

Costa Rica

Ideale Kennenlerntour im Herzen des Landes mit liebevollen Details und Möglichkeit zur optionalen Verlängerung

4.9 /5
TOP-RATED
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1390 EUR

  • 2-16 Teilnehmer
  • 7 Tage
  • Schwierigkeit:
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A 21.11.2023 27.11.2023 1390 EUR D

Informationen zu Ihrer Reise

Werden Sie zum Entdecker und schnuppern Sie lateinamerikanische Tropenluft. Diese kurze Rundreise führt Sie zu den wichtigsten Höhepunkten Costa Ricas und lässt im Anschluss genügend Zeit für individuelle Verlängerungen. Ein deutschsprachiger Reiseleiter begleitet Sie auf Ihrem Abenteuer.

Vom vulkanischen Hochland bis zur traumhaften Karibikküste

Neben Wanderungen am Fuße des bekannten Vulkans Arenal bekommen Sie hautnahe Einblicke in den Alltag eines Landwirtes auf der Finca Sura und können sogar Ihren eigenen Ananas-Setzling pflanzen. Erleben Sie auf einer Kaffeetour, wie der beliebte Muntermacher heranreift und verarbeitet wird. Lassen Sie sich den Genuss einer frischen Tasse Kaffee nicht entgehen. Für Entspannung sorgt nicht nur der Besuch von Thermalquellen: Die verschlungene Kanallandschaft im Tortuguero-Nationalpark entführt Sie in dichte Vegetation mit einer unglaublichen Artenvielfalt. Lauschen Sie den Urwaldgeräuschen, während Sie in einem Boot den Nationalpark durchschippern – und beobachten Sie von Juli bis September Meeresschildkröten am Strand.

So vielfältig wie der Regenwald sind Ihre Verlängerungsmöglichkeiten

Wollen Sie Ihre Reise mit einem Badeaufenthalt am Pazifik oder der Karibikküste abrunden oder darf es im Corcovado-Nationalpark noch tiefer in das Dschungelgrün gehen? Zu einer Reiseverlängerung, gern auch nach Panama, Kuba oder Aruba, beraten wir Sie gern.

Höhepunkte

  • Berühmter Tortuguero NP: Bootsfahrt mit Tierbeobachtung
  • Wanderung über erkaltete Lavafelder am Vulkan Arenal
  • Ananas pflanzen auf der Familienfinca von Don Rudolfo
  • Stadtrundgang in der quirligen Hauptstadt San Jose
  • Kombinationsmöglichkeiten: Badeverlängerung an der Pazifk- oder Karibikküste, Panama oder Aruba

Das Besondere dieser Reise

  • Ökologische Kaffeefinca: von der Bohne bis zur Tasse
  • Mit viel Liebe und Engagement für den Artenschutz: Besuch des Naturschutzzentrums Ecocentro Danaus

Verlauf Ihrer Reise

1. Tag: Anreise San Jose

Ankunft am Flughafen von San Jose. Begrüßung durch Ihre deutschsprachige Flughafenreiseleitung und Transfer zum Hotel. Übernachtung im Hotel.

2. Tag: San Jose – ökologisches Zentrum Danaus – La Fortuna 1×F

Die erste Tagesetappe führt Sie in das Naturschutzzentrum Ecocentro Danaus. Erleben Sie auf einem Rundgang die hiesige Biodiversität und bestaunen Sie die Vielfalt der tropischen Pflanzen und Tierwelt. Am Abend dann kommen Sie in den Anblick des atemberaubenden Vulkan Arenal. Genießen Sie ein entspannendes Bad in den Thermalpools des Hotels. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3,5h, 150 km).

3. Tag: La Fortuna – Kaffeefinca bei San Miguel – Puerto Viejo de Sarapiqui 1×F

Ihr Tag beginnt mit einer kurzen Fahrt zum Arenal-Nationalpark, wo Sie eine ca. 1,5 – stündige Wanderung unternehmen. Entlang aschebedeckter Pfade wandern Sie über einen erkalteten Lavafluss, um den ein felsiger Fußweg herumführt. Genießen Sie die wunderschöne Aussicht auf den Arenalsee und die umliegende sanfte Hügellandschaft. Anschließend setzen Sie die Fahrt über Muelle und Aguas Zarcas fort. Bei San Miguel erreichen Sie eine organische Kaffeefinca, wo Sie bei der Tour Mi Cafecito den Prozess der Kaffeeherstellung kennenlernen und von diesem weltbekannten Heißgetränk kosten können. Die Pflanze gedeiht hier auf einer Höhe von rund 750 Metern über dem Meeresspiegel in einem angenehmen Klima. Im Anschluss daran fahren Sie weiter nach Sarapiqui in Ihr Hotel, wo Sie die Gelegenheit haben, Ihren eigenen Baum zu pflanzen. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 2h, 80 km).

4. Tag: Sarapiqui: Besuch der Familie Gomez – Tirimbina Regenwald-Reservat 1×(F/M)

Am Vormittag steht ein Besuch bei Familie Gomez auf ihrer Finca Sura in Chilamate de Sarapiquí auf dem Programm. Don Rodolfo führt Sie zu seinen Zitrusgewächsen, den Maniokpflanzen, dem Zuckerrohr und den Ananasplantagen. Lernen Sie die natürlichen Anbauprozesse kennen, ob Schmetterling oder Rotaugenfrosch, niemand kommt zu Schaden. Vor dem Mittagessen haben Sie die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden und einen kleinen Ananas-Setzling zu pflanzen. Nachmittags führt Sie Ihre Reise zum Tirimbina Regenwaldreservat. Unternehmen Sie einen kleinen Spaziergang durch den Wald, mit etwas Glück sehen Sie Affen, Faultiere, Nasenbären und verschiedene Vogelarten. Die tiefen Wälder Süd- und Zentralamerikas sind die natürliche Heimat des Kakaobaums. Ein einheimischer Führer erklärt Ihnen den gesamten Ablauf der Kakaoherstellung – von der Bohne bis zur köstlichen Schokoladentafel – lassen Sie sich ein Stückchen auf der Zunge zergehen. Übernachtung wie am Vortag.

5. Tag: Sarapiqui – Bananenplantagen – Tortuguero-Nationalpark 1×(F/M/A)

Am frühen Morgen setzen Sie Ihre Reise über Horquetas nach Guapiles fort. Anschließend geht es weiter nach La Pavona oder Caño Blanco, beides wichtige Produktionsorte für Bananen mit zahlreichen großen Plantagen. Ihre Reiseleitung wird Sie in die Geheimnisse der gelben Frucht einweihen. Um Ihr Tagesziel zu erreichen setzen Sie die Reise auf dem Wasser fort. Eine Bootstour entlang der örtlichen Flüsse und Kanäle, vorbei an wunderschönen natürlichen Inseln bringt Sie in den Tortuguero-Nationalpark. Am Nachmittag steht ein Ausflug ins nahegelegene Dorf Tortuguero auf dem Programm. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 1h, 50 km).

6. Tag: Erkundung des Tortuguero-Nationalparks 1×(F/M/A)

In den frühen Morgenstunden unternehmen Sie eine Tour durch die Kanäle des imposanten Tortuguero-Nationalparks, beobachten die heimische Tierwelt beim Erwachen und lauschen den Klängen des Dschungels. Mit etwas Glück können Sie Krokodile, Affen und Co. beobachten. Entdecken Sie den Regenwald bei einem entspannten Spaziergang auf den Wegen der Lodge, zusammen mit Ihrer Reiseleitung. Nach einer kurzen Pause unternehmen Sie eine weitere Bootstour durch die Kanäle. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Übernachtung wie am Vortag.

7. Tag: Tortuguero-Nationalpark – San Jose 1×(F/M)

Nach dem Frühstück treten Sie die Rückreise nach San Jose an. Während der Bootsfahrt zurück zum Anleger haben Sie erneut die Gelegenheit, die wunderschöne Artenvielfalt der hiesigen Natur zu bewundern. Danach fahren Sie mit dem Bus nach Guapiles, wo Sie ein leckeres Mittagessen genießen und dann weiter nach San Jose. Zu einem individuellen Anschlussprogramm beraten wir Sie gern! (Fahrzeit ca. 2h, 70 km).

(F) = Frühstück, (M) = Mittagessen, (L) = Lunchpaket, (A) = Abendessen

Leistungen zu Ihrer Reise

Enthaltene Leistungen

  • Deutsch sprechende Reiseleitung ab 2. bis 7. Tag
  • Alle Transfers und Fahrten laut Programm
  • Bootsfahrten im Tortuguero-NP
  • Alle Eintritte laut Programm
  • 4 Ü: Hotel im DZ
  • 2 Ü: Lodge im DZ
  • Mahlzeiten: 6×F, 4×M, 2×A

Nicht in den Leistungen enthalten

  • ggf. erforderliche PCR- oder Antigen-Schnelltests
  • An-/Abreise
  • ggfs. Flughafengebühren im Reiseland/Ausreisesteuern
  • nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • optionale Ausflüge
  • Trinkgelder
  • Persönliches

Hinweise & Zusatzinformationen zu Ihrer Reise

Hinweise

Mindestteilnehmerzahl: 2, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Diese Reise ist eine Zubuchertour (deutschsprachige Gruppe) und besteht nicht exklusiv aus DIAMIR-Gästen.

Das Gepäcklimit auf dem Bootstransport nach/von Tortuguero beträgt 12 kg pro Person. Wir empfehlen, für diese 3 Tage eine kleinere Tasche zu packen. Das Hauptgepäck geben Sie am 5.Tag dem Fahrer mit und erhalten es am 7.Tag zurück.

Sollten Unterkünfte nicht verfügbar sein, so buchen wir eine gleichwertige Alternative für Sie. Dies stellt keinen Minderungsgrund dar.

Bitte haben Sie Verständnis, dass die auf dieser Reise beschriebenen Tierbeobachtungen nicht garantiert werden können. Es handelt sich um intensive Naturerlebnisse mit freilebenden, wilden Tieren, deren Verhalten nicht zu 100% vorhersagbar ist. Im unwahrscheinlichen Fall keiner Sichtung ist dennoch keine Reisepreis-Erstattung möglich. Wir und unsere Partner vor Ort setzen jedoch all unsere Erfahrung und Kenntnisse ein, um bestmögliche Sichtungschancen zu erreichen.

Anforderungen

Die leichten bis mittelschweren Wanderungen sind technisch gesehen nicht schwierig und für jeden Wanderfreund gut zu meistern. Aufgeschlossenheit gegenüber anderen Mentalitäten, Sitten und Gebräuchen ist Voraussetzung für ein gutes Gelingen der Reise.

Zusatzinformationen

5./6. Tag: Von Juli bis September können Sie einen optionalen Ausflug in der Nacht zum Strand von Tortuguero buchen, wo die gefährdeten Meeresschildkröten ihre Eier ablegen. (ca. 30 USD p.P., vor Ort zu zahlen).

Karte Ihrer Reise

  • Sinnbild Costa Ricas: die Tukane
  • Vulkan Poas, Costa Rica
  • Farbenprächtiger Morpho-Falter
  • La Tigra Rainforest Lodge, Costa Rica
  • Vulkan Arenal vom NP aus betrachtet
  • Die einzige Armee, die Costa Rica hat, sind die Ameisen
  • Maquenque Ecolodge in Boca Tapada, Costa Rica
  • Feierlichkeiten am Tag der Unabhängigkeit in Costa Rica
  • Neugieriger Leguan
  • Rezeption der Laguna Logde, Tortuguero NP
  • Schmuck-Schildkröte
  • Landingstrip vom Tortuguero Nationalpark

Costa Rica – „Grünes Herz Mittelamerikas“

Carolin Sachs | 04.01.2016

10 Tage Costa Ricas Höhepunkte & Geheimtipps

Mitte September habe ich für Sie Costa Rica, das „Grüne Herz Mittelamerikas“, besucht und war – bin nach wie vor – begeistert von der unglaublichen Artenvielfalt in Flora und Fauna sowie von den gastfreundlichen und lieben Ticos, die einen immer fröhlich und entspannt willkommen heißen und bei denen man sich pudelwohl fühlt.

Meine Route führte mich zusammen mit Kollegen anderer Veranstalter vom Flughafen in San Jose direkt morgens zum Vulkan Poas, der sich uns wolkenfrei wie selten präsentierte. Anschließend ging es ins bunte La Fortuna: zugegebenermaßen ein recht touristischer Ort, der aber allerhand Möglichkeiten für Aktivitäten bereithält.
Am Folgetag ging es also los: in das Projekt Ecocentro Danaus, in den Nationalpark Vulkan Arenal und am Nachmittag zu einer aufregenden Canopy-Tour durch die Baumwipfel – mit Aussicht! Anschließend entspannten wir in den Thermalquellen La Fortunas. Eine Hängebrückentour rundete den Aufenthalt in La Fortuna ab.

Anschließend haben wir drei Tage im Regenwaldprojekt La Tigra verbracht. In La Tigra hat man irgendwann begonnen, Bäume wieder aufzuforsten. Daraus ist ein kleiner Ökolodge-Betrieb entstanden, der Abenteuer und „Erdung“ verspricht. Im Moment gibt es noch kein warmes Wasser, später soll das dank Solaranlagen funktionieren. Kalte Duschen und ein rustikales Bett in einem nicht komplett geschlossenen Tented Camp bedürfen erst einmal einer gewissen Eingewöhnung. Aber die zahlreichen Tierbeobachtungsmöglichkeiten, das Pflanzen eines „eigenen Baums“, der Besuch der Partnerschule und das abendliche gemeinsame Beisammensein in kleiner Gruppe machten unseren Aufenthalt zu einem ganz besonderen, persönlichen Erlebnis.

Besonders lohnenswert war auch die Zeit, die wir in Boca Tapada im Norden verbracht haben. Beeindruckende Natur in einer absolut ruhigen und friedlichen Umgebung sind hier die Hauptargumente für Wohlfühlurlaub. Landschaftlich wird die Gegend oft mit den Kanälen von Tortuguero verglichen, doch ich empfand den Aufenthalt hier angenehmer, weil weniger touristisch. Eine Bootstour auf dem Rio San Juan führte uns an die Grenze zu Nicaragua und zu einer einheimischen Familie, die sich durch den Besuch etwas zu ihrem auf Landwirtschaft basiertem Lebensunterhalt dazu verdient. In der Maquenque Ecolodge hatten wir die Möglichkeit allerhand farbenprächtige Vögel, Nasenbären und sogar ein Krokodil zu beobachten, das sich am Ufer der hauseigenen Lagune entspannte.

Leider besteht die Gefahr, dass diese friedliche Umgebung durch den Bau des umstrittenen Nicaragua-Kanals in Zukunft erheblich beeinträchtigt wird, denn der Rio San Juan soll Teil des Kanals werden, weshalb die Natur an der Grenze zwischen Costa Rica und Nicaragua in Mitleidenschaft gezogen werden wird.

Nach Boca Tapada ging es zurück in die „urbane“ Welt, nach Ciudad Colon. Am Abend besuchten wir Toni, einen Künstler, der eindrucksvolle Masken und Figuren herstellt. Seine Puppen schmücken zu Feierlichkeiten die Straßen rund um die Hauptstadt in bunten Umzügen, begleitet von Musik. Er erklärte uns sein Handwerk und im Anschluss durften wir noch mit ihm und seiner Familie zu Abend essen.

Meine letzte Station war dann der Tortuguero-Nationalpark mit seinen Kanälen und reichen Tierbeobachtungsmöglichkeiten: vom Faultier über Kaimane zu buntgefiederten Vögeln. Ein Ausflug in das Dorf Tortuguero brachte einige Überraschungen für einen hand-made-Fan wie mich: zahlreiche kleine Souvenirläden werden hier ergänzt durch ausgesuchte, kleine Schmuckboutiquen, deren „Aussteiger“-Betreiber hübschen Schmuck aus recycelten oder natürlichen Materialien herstellen. Zudem erlebt man hier das karibische Flair, was diese Küste mit sich bringt: Leichtigkeit, Frohsinn und entspanntes Leben.
In Tortuguero sind neben den dicht bewachsenen Kanälen mit ihrer Artenvielfalt vor allem die namensgebenden Schildkröten (spanisch „Tortugas“) das Highlight: des Nachts kommen sie hier von Juni bis September an den Strand, um ihre Eier abzulegen. Ein wahres Schauspiel, was man nur auf einer geführten Tour mit lizensierten Guides erleben darf.

Costa Rica war ein einzigartiges Erlebnis – hoffentlich kein einmaliges. Vor allem die abwechslungsreiche, üppige Landschaft und die lebensfrohen, zufriedenen Ticos haben mich nachhaltig beeindruckt. Mögen wir uns von ihrem Frohsinn und ihrer Leichtigkeit anstecken lassen!

Pura Vida!

Ihre Carolin Sachs, Produktmanager Lateinamerika

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